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Channel: Nationalsozialismus – Deutscher Freiheitskampf – Die Wahrheit über den Krieg, die Deutschen und ihren Führer
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Die Berichterstattung des “Fernsehsenders Paul Nipkow” von den Olympischen Sommerspielen 1936

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Farnsworth-Kamera im Olympiastadion (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1465883)

Farnsworth-Kamera im Olympiastadion (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1465883)

Neben der umfangreichen Berichterstattung im Hörfunk, so hatte es die Reichspost beschlossen, sollten die Olympischen Sommerspiele 1936 auch im Deutschen Fernsehprogramm übertragen werden. Das ambitionierte Vorhaben, das der Welt zeigen sollte, was Deutschland zu leisten im Stande sei, stellte einen enormen fernsehtechnischen Aufwand dar. Im Auftrag der Reichspost entwickelten die Firmen Telefunken, AEG und Daimler-Benz den ersten fahrbaren 10 kW Fernsehsender der Welt, bestehend aus insgesamt 14 Fahrzeugen und einer 1,1 Millionen Reichsmark teuren technischen Ausstattung. Der Deutsche Fernsehrundfunk hatte bereits im März 1935 über den Ultrakurzwellensender Berlin-Witzleben, seit Mai 1935 „Fernsehsender Paul Nipkow“, den ersten regelmäßigen Programmdienst der Welt aufgenommen und sendete ein tägliches Abendprogramm von 20 bis 22 Uhr. Während der 16 olympischen Tage – und auf Grund des großen Interesses eine Woche darüber hinaus – wurde diese Programmzeit nun zusätzlich um ein Mittags- und Nachmittagsprogramm von 10 bis 12 und 15 bis 19 Uhr erweitert. Gesendet wurde mit 180 Zeilen und 25 Bildern pro Sekunde.

Die Geschehnisse auf dem Reichssportfeld wurden von insgesamt drei elektronischen Kameras eingefangen: Unter der Ehrentribüne stand eine schwenkbare Ikonoskop-Kamera von Telefunken, deren Gesamtlänge von 2,20m ihr den Namen „Fernseh-Kanone“ einbrachte. Eine zweite, vom Reichspost-Zentralamt entwickelte und gebaute Kamera, kam im Schwimmstadion zum Einsatz, und die nach dem Prinzip des Amerikaners Philo T. Farnsworth arbeitende Kamera der Fernseh AG war über dem Marathontor in Betrieb. Ergänzt wurden diese Kameras zudem durch einen Zwischenfilmabtaster-Wagen der Deutschen Reichspost. Über ein Breitbandkabel waren die Aufnahmestationen mit dem Sender verbunden, wo die Bilder wahlweise ausgestrahlt werden konnten. Da die verschiedenen Kamerasysteme noch nicht synchronisiert waren, mussten dabei regelmäßig Umschaltpausen eingelegt werden.

Dramaturgisch war die Berichterstattung dieser erstmals im Fernsehen übertragenen Olympischen Spiele, die gleichzeitig auch die ersten Live-Übertragungen im Fernsehen darstellten, noch stark an das bekannte und erprobte Medium Radio angelehnt. Die Wortbeiträge dominierten klar vor den Bildeindrücken. Mehr noch: da der Kommentator kein Kontrollbild hatte, musste die Kamera dem Ansager folgen. Hierbei kam es durchaus vor, dass der Reporter begeistert über eine Szene berichtete, die für den Kameramann im toten Winkel lag.

Da es kaum private Fernsehgeräte gab, wurden die Bilder in die 28 von der Reichspost seit 1935 eingerichteten Fernsehstuben in Berlin, Potsdam und Leipzig übertragen. Insgesamt 162.228 Menschen, so gab die Reichsrundfunkgesellschaft bekannt, verfolgten auf diese Weise die 175 übertragenen Wettkämpfe des Olympia-Sonderprogramms nebst Eröffnungs- und Schlussfeier.

Quellen- und Literaturangaben
  • Bruch, Walter: Kleine Geschichte des deutschen Fernsehens. Berlin 1967.
  • Keller, Wilhelm: 100 Jahre Fernsehen. Ein Patent aus Berlin erobert die Welt. Berlin 1983.
  • Leonhard, Joachim-Felix / Ludwig, Hans-Werner / Schwarze, Dietrich. Straßner, Erich (Hrsg.): Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Bd. 3. Berlin 2002.
  • Organisationskomitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 (Hrsg.): Amtlicher Bericht. 2 Bände. Berlin 1937.
  • Winker, Klaus: Fernsehen unterm Hakenkreuz. Organisation – Programm – Personal. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1996.
  • Zeutschner, Heiko: Die braune Mattscheibe. Fernsehen im Nationalsozialismus. Hamburg 1995.

Isabel Kiefer

Der Fernseh-Aufnahmewagen der Deutschen Reichspost (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1465895)

Der Fernseh-Aufnahmewagen der Deutschen Reichspost am Marathontor auf dem Reichssportfeld. Bei dem hier angewendeten, von Georg Schubert entwickelten Zwischenfilm-Verfahren war die auf dem Wagendach montierte Filmkamera mit einem Spezialfilm ausgestattet, der sofort nach der Aufnahme in eine Entwicklungseinrichtung lief, wo er in etwa 85 Sekunden entwickelt, durch Heißluft getrocknet und von einem Filmabtaster erfasst wurde. Auf diese Weise konnte das Geschehen nahezu live gesendet werden. Der Zwischenfilm-Wagen war noch bis zur Funkausstellung 1938 im Einsatz.
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Blick auf die Farnsworth-Kamera (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1465880)

Blick auf die Farnsworth-Kamera der Fernseh AG bei ihrem Einsatz im Berliner Olympiastadion. Links oben im Bild sind die Pressekabinen zu sehen, darunter ein Teil der „Führerloge“.
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Telefunkens Ikonoskop-Kamera (DRA/Urheber unbekannt/ID-1398047)

Die Ikonoskop-Kamera der Firma Telefunken im Einsatz für den Fernsehsender Paul Nipkow im Olympiastadion. Die von Walter Bruch entwickelte vollelektronische Kamera hatte ihren Standort direkt unter der Ehrentribüne, am Rande der Kampfbahn. Sie war mit drei Teleobjektiven ausgestattet, wovon das größte einen Linsendurchmesser von 40cm besaß bei einem Gewicht von 45kg.
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Die Ikonoskop-Kamera am Rande der Kampfbahn im Olympiastadion (DRA/Urheber unbekannt/ID-1465890)

Die von ihrer Erscheinung her imposante Ikonoskop-Kamera war eines der zentralen Aufnahmegeräte während der olympischen Sommerspiele und ein eindrucksvolles Symbol für den technischen Fortschritt.
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Großes Jagdspringen im Olympiastadion (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1405842)

Im Vordergrund zeichnet ein Kameramann mit einer Zwischenfilm-Kamera das Geschehen auf.
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Die Zwischenfilmkamera der Fernseh-AG (DRA/Horst G. Lehmann/ID-1398046)

Die Zwischenfilmkamera der Fernseh-AG im Berliner Olympiastadion. Die Kamera war mit auswechselbaren Objektiven von 2,8 bis 50 cm Brennweite ausgestattet.
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Walter Bruch (DRA/Urheber unbekannt/ID-1465893)

Der Konstrukteur der Ikonoskop-Kamera, Walter Bruch, übernahm für die Zeit der Olympischen Spiele selbst die Kameraführung.

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Quelle: DRA-Deutsches Rundfunkarchiv

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Der olympische Fackellauf ist eine deutsche Erfindung des Nationalsozialismus’

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Plakat der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin © picture-alliance / ASA

Das Plakat der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin

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Bei den olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin gab es zum allerersten Mal einen Fackellauf, der seitdem bei jeder Olympiade ein fester Programmpunkt ist. Die Idee stammte von dem Sportwissenschaftler und Generalsekretär sowie Chef des Organisationskomitees der Olympischen Spiele 1936 Carl D i e m, der nach dem Krieg im Jahre 1947 die deutsche Sporthochschule in Köln gründete und bis 1962 ihr Rektor war.

Am 20. Juli 1936 entzündeten antik kostümierte Gymnastinnen die erste olympische Flamme im antiken Stadion von Olympia mit Hilfe eines Hohlspiegels und übergaben es dem ersten Fackelträger. Auch heute entsteht die »Mutterflamme« durch Sonnenlichtbündelung, stellen Schauspielerinnen antike Tempelwächterinnen dar. Die Brennspiegel-Konstruktion von 1936 stammte von der Firma Zeiss, die Fackel, eine robuste Edelstahlkonstruktion mit hölzernem Kern, war vom Stahlgiganten Krupp entwickelt worden. Deutsche Ingenieure ersannen technische Lösungen, die die Flamme mit langer Brenndauer ausstatteten. Olivenöl, Harz, Schwarzpulver und Magnesium waren die ersten Brennstoffe, während heute Gaspatronen in den Fackelschaft eingelassen werden.

1936 trugen 3.331 Läufer die Flamme nach Berlin. Jeder Läufer hatte eine eigene Fackel, die er an der Fackel des ankommenden Läufers entzündete. Die Laufstrecke und die Wechsel waren vorher vom Propagandaministerium exakt vermessen und festgelegt worden:

Der junge Grieche Konstantin Kondyllis machte am 20. Juli 1936 um 12 Uhr den Auftakt. In zwölf Tagen und elf Nächten führte die Strecke 3.187 Kilometer weit über Olympia (20. Juli), Athen, Delphi, Sofia 25. Juli), Belgrad (27. Juli), Budapest (28. Juli), Wien (29. Juli), Prag (30. Juli) und Berlin (1. August, 11:40 Uhr) ans Ziel. Der Reichsrundfunk und eine »fliegende Redaktion« berichteten von » soldatischer Ordnung«, Heldengedenken und Militärmusik entlang der Strecke. In den genannten Städten wurden »Weihestunden« zur Ankunft der Stafette organisiert, wo man NS-Embleme zeigte und das Horst-Wessel-Lied sang. Ein neues, Olympia genanntes Automodell von Opel im Kordon der Stafette löste allenthalben Bewunderung aus.

Die letzte Etappe am Eröffnungstag der Spiele wurde perfektioniert. Das olympische Zeremoniell, von Coubertin als Übergang vom Alltag ins Fest konzipiert, begann am 1. August als monumentale NS-Jugendfeier im Berliner Lustgarten. Der Platz zwischen Schloss und Altem Museum symbolisierte die historische Entwicklung, indem der eintreffende Fackelläufer bereits hier, auf den Stufen des Museums, das Feuer in einer monumentalen, nach olympischem Vorbild gegossenen Dreifußschale entzündete. Goebbels‘ Ruf »Heilige Flamme, glüh, glüh und verlösche nie!« erscholl dazu. Zehntausende HJ- und BDM-Jugendliche, in Formation zwischen hochragenden Hakenkreuzstandarten aufgestellt, lauschten dem Akt. Der Läufer, ein Berliner Leichtathlet, durchquerte die Achse zwischen den soldatisch ausgerichteten Massen und entfachte ein weiteres Feuer in einer Tripus-Schale vor dem Schloss, so dass die Zeremonie in absoluter Kontrolle und nach den performativen Vorgaben der Reichsparteitage ablief.

Bevor das Olympische Feuer vom letzten Läufer ins Olympia-Stadion getragen wurde, wurde im Berliner Lustgarten eine „Weihestunde” zelebriert, mit insgesamt 40.000 SA-Männern und 20.000 Hitlerjungen. Dabei war das olympische Feuer von vier riesigen Hakenkreuzfahnen eingerahmt, die an hohen Masten hingen. Der gesamte Lustgarten war mit Fahnen geschmückt.

Alle 3331 Läufer erhielten den stählernen Fackelhalter und eine künstlerisch wertvoll gestaltete Urkunde als Geschenk. Auf dem Fackelhalter war die stilisierte Laufstrecke und ein Adler mit angelegten Schwingen eingraviert, welcher die olympischen Ringe in den Fängen trägt. Unter dem Adler stand in Großbuchstaben „Fackellauf /Olympia – Berlin 1936″. Die 3.331 Fackelhalter waren eine Spende der Firma Krupp in Essen.

Die Entzündung des olympischen Feuers und der ersten Fackel im heiligen Hain von Olympia, wurde von der berühmten Filmemacherin Leni Riefenstahl und ihrem Spitzenkameramann Walter Frentz gefilmt und später in ihren großartigen Film „Olympia” eingearbeitet.

Zaungäste erlebten die Vorüberfahrt der olympischen Honoratioren, der NS-Führung und Adolf Hitlers, schlussendlich den letzten Fackelläufer auf der zur via triumphalis ausgebauten Westachse Berlins. Die Strecke von “Unter den Linden” und dem “Brandenburger Tor” bis zum fünf Kilometer entfernten Olympiastadion war von Albert Speer der Breite einer Marschkompanie angepasst worden. Das Jubelvolk, durch stundenlanges Warten auf das baldige Erscheinen des Führers eingestimmt, stand unter dicht aufgestellten roten Hakenkreuzfahnen Spalier. Mit ihren Fahnenwänden glich die Strecke einem unendlich verlängerten Kirchenschiff.

Die minutiöse Choreografie der Eröffnung, die Diem und Goebbels festgelegt hatten, betonte die Größe und die Feierlichkeit des Ereignisses.  Schlussläufer Fritz Schilgen, ein deutscher Mittelstreckenmeister, entzündete in der Schlussapotheose das olympische Feuer in einer Dreifußschale am Marathontor des Stadions, der dritten im protokollarischen Ablauf des Tages. Leni Riefenstahl soll auf Schilgen, der weder NSDAP-Mitglied war noch der Olympiamannschaft angehörte, bestanden haben, weil er dem Ideal athletischer Männerschönheit ihres »heroischen Reportagefilms« entsprach.

Die Idee des olympischen Fackellaufs überlebte den Untergang des NS-Regierung. Schon bei der Wiedereröffnung der Spiele in London 1948 störte man sich an Diems und Goebbels‘ Erbe nicht, sondern besetzte das Ritual mit demonstrativen Friedenszeichen. Der erste Fackelläufer, ein griechischer Korporal, entledigte sich in Olympia zuerst seiner Uniform und erinnerte so an die ursprüngliche Botschaft der Waffenruhe und der Völkerverständigung sowie des Friedens unter den Völkern, welches von jeher das größte und wichtigste Ziel des Nationalsozialismus unter Adolf Hitler repräsentierte.

Es ist äußerst enttäuschend und nicht korrekt, dass diese einmalige großartige deutsche Pionierleistung in den Medienberichten über die nachfolgenden Olympiaden niemals erwähnt wurde. Ausländische Sportwissenschaftler und auda Politiker wundern sich darüber und haben für dieses Totschweigen kein Verständnis.

Ein Läufer entzündet das olympische Feuer. © picture-alliance / IMAGNO/Austrian Archives

Fackelläufer Siegfried Eifrig entzündet vor der Eröffnungsfeier im Olympiastadion zwei “Altäre” im Lustgarten und vor dem Berliner Schloss. Auch sie brennen während der gesamten Olympischen Spiele.

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Blick auf die Tribünen im Olympiastadion von Berlin: Hitler, Goebbels und Goering (rechts neben Hitler) © picture-alliance / akg-images

Ein Blick auf die Haupttribüne des Olympiastadions: Reichskanzler Adolf Hitler, Propagandaminister Joseph Goebbels und Luftwaffen-Befehlshaber Hermann Goering (rechts neben Hitler) grüßen die Sportler mit gestrecktem Arm. Die übrigen Zuschauer tun es ihnen gleich

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Berlin 1932: Die deutsche Sprinterin Marie Dollinger (l.) übergibt den Staffelstab beim letzten Wechsel der 4x100-m-Staffel der Frauen an Ilse Dörffeldt. © picture-alliance / dpa

Die deutsche Sprinterin Marie Dollinger (l.) übergibt den Staffelstab beim letzten Wechsel der 4×100-m-Staffel an Ilse Dörffeldt, als das Unfassbare passiert: Das Staffelholz fällt auf die Aschenbahn.

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Der Deutsche Luz Long und der Amerikaner Jesse Owens beobachten ihre Konkurrenten beim Weitsprung. © picture-alliance / akg-images

Der Deutsche Luz Long und der Amerikaner Jesse Owens beobachten ihre Konkurrenten beim Weitsprung.

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Weitspringer Jesse Owens (USA) bei seinem Sprung zur olympischen Goldmedaille 1936. © picture alliance / united archives

Owens bei seinem Siegsprung zur Goldmedaille. Der US-Amerikaner wird mit insgesamt vier Olympiasiegen zum Star der Spiele

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Berlin 1936: Hochspringer Cornelius Johnson (USA) überspringt die Qualifikationshöhe von 1,85 m im Trainingsanzug. © picture-alliance / dpa

Der amerikanische Hochspringer Cornelius Johnson überspringt die Qualifikationshöhe von 1,85 m ganz lässig im Trainingsanzug

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Die Reproduktion einer Aufnahme vom August 1936: Siegerehrung für die Fechterinnen im Berliner Olympiastadion 1936 © picture-alliance/ dpa

Die Siegerehrung der Fechtwettbewerbe der Frauen im Olympiastadion: Die Deutsche Helene Mayer gewinnt Silber

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Ludwig Stubbendorf auf Nurmi: Military-Olympiasieger in der Einzel- und Teamwertung © picture-alliance / dpa

Der Reiter Ludwig Stubbendorf auf seinem Pferd Nurmi: Die beiden holen Gold in der Military-Einzel- sowie in der Teamwertung

(Anm.: Die großartigen Erfolge der Trakehner Pferde in der Military und der Dressur waren in aller Munde. Von acht angetretenen Trakehnern hatten acht mit ihren Reitern Medaillen errungen, darunter vier Goldmedaillen. Eindrucksvoller konnte das große sportliche Leistungsvermögen der ostpreußischen Trakehner Rasse nicht unter Beweis gestellt werden.

Auch heute noch gibt es für Trakehner Pferde die sogenannte “Nurmi-Prüfung”. Benannt nach diesem großartigem Pferd.
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Das Brandenburger Tor, festlich geschmückt für die Olympischen Spiele in Berlin. © picture-alliance / akg-images

Das Brandenburger Tor ist während der Spiele in Berlin festlich geschmückt.

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Berlin 1936: Zwei Programm-Verkäufer machen ein "Nickerchen" auf dem Rasen. © picture-alliance / akg-images

Zwei Programm-Verkäufer machen ein “Nickerchen” auf dem Rasen.

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╬ Ein paar schöne Bilder ╬

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http://2.bp.blogspot.com/-1rVcV4TLihg/UWxP3ZuFGmI/AAAAAAABUFE/bNnYZTIrEhU/s1600/153+(17).jpg

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Adolf Hitler der Friedensfürst: “Völker zu einigen, ohne sie zu vernichten”, die wahre Europa-Idee

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Um die Welt von heute, die totale Verstümmelung des Menschlichen, zu begreifen, muss man den Nationalsozialismus als Gegenentwurf zum globalistischen Programm verstehen. Abseits der heutigen Lügenwelt kann selbst der im Lügendickicht verirrte Mensch noch zur Wahrheit finden, kann sich mit Wissen wappnen und so in die Speichen des eigenen Schicksals greifen. Die in der Welt einmaligen Aufklärungspublikationen aus jener Zeit sind weitestgehend noch erhalten, wie dieses Projekt (Wofür kämpfen wir?) beweist.

Adolf Hitlers Nationalsozialismus gipfelte im erbittertsten Kampf der Weltgeschichte gegen das menschenverachtende System des Materialismus und der Weltversklavung. Die zwei Pole unseres Universums – Materialismus und Geist – prallten aufeinander. Noch nie in der Menschheitsgeschichte hatte es ein politisches System gewagt, vorbehaltlos aufzuklären und sich für die Menschen schützend vor die Banksterwelt zu stellen. Unbestreitbar wird in diesem Buch mannigfaltig bewiesen, dass eine Rasse und Religionsgemeinschaft in die Weltgeschichte getreten ist, die von den frühesten Zeiten an Weltpolitik getrieben hat mit der Absicht, die Welt zu beherrschen.

Wofür kämpfen wir?

“Völker zu einigen, ohne sie zu vernichten, Völkerschaften so zu sammeln und zu führen, dass ihre Eigenkraft nicht untergeht, sondern sich im Dienst am Ganzen erhebt, dies ist seit Anbeginn deutsche Reichskunst gewesen. Dieses Ganze ist Europa. Das Reich versammelt die Völker des Erdteils, der Einiger Deutschlands wird zum Einiger Europas.”

Adolf Hitler leistete, was noch kein anderer Staatenlenker vor ihm schaffte. Freiheitliche aus allen Teilen der Welt kämpften mit den Deutschen für seine Idee der Volksfreiheit – bis zur letzten Minute und bis zur letzten Patrone. Knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika kämpften freiwillig in der Waffen-SS, ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche. Heute würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen. Zu Adolf Hitler kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer, um abzukassieren.

An Stelle des zusammengebrochenen Dritten Reiches trat dann 1945 das Reich der Lüge.

Doch die Zeit der Lüge geht zu Ende. Eine vom österreichischen “Standard” erhobene Umfrage im April 2013 förderte folgende Überzeugung zutage: “Unter Hitler war nicht alles schlecht,” gaben 42 Prozent der Befragten an. Man stelle sich einmal vor, diese Umfrage würde erhoben, ohne dass die Angst vor Strafverfolgung auf den Befragten lastete. Dass heute 42 Prozent der Bevölkerung in Österreich dem Verdammungs-Ritual dennoch keinen Glauben mehr schenken, ist auch auf die unermüdlichen Aufklärungsanstrengungen von Unerschrockenen zurückzuführen.

Im Januar 1944 erteilte Adolf Hitler den Befehl, der kämpfenden Truppe aufklärerisch klar zu machen, um was es bei diesem Weltenringen wirklich ging. Eine Passage aus seinem Befehl lautete: “Dieser Krieg wird deswegen so erbittert und erbarmungslos geführt, weil er das entscheidende Ringen zweier völlig entgegengesetzten Weltanschauungen darstellt. Das deutsche Volk ringt heute um die Freiheit seines Daseins und seiner Lebensgestaltung und um seinen Lebensraum.”

Als Ausbildungsgrundlage galt das vom Personalamt des Heeres 1944 herausgegebene und von Concept Veritas nachgedruckte Aufklärungswerk “Wofür kämpfen wir?” Die Alliierten glaubten bereits an ein Ende des Krieges zum Ende des Jahres 1944, aber im Angesicht des Wissens, um was es bei diesem Weltenringen ging, wuchsen Wehrmacht und die Waffen-SS sprichwörtlich über sich selbst hinaus und leisteten heldenhaften militärischen Widerstand, der in der Geschichte der Menschheit beispiellos war und beispiellos bleiben wird.

Was in diesem Buch an Wissen über die Hintergründe der Weltpolitik in verständlicher Weise vermittelt wird, wäre in einer freien Welt Universitäts-Lehrmaterial. Selbst dem weltanschaulichen Grundsatz des nationalsozialistischen Ideals, “dass das Wesentliche irgendeiner Kultur oder Staatenbildung einem Volke niemals von außen gegeben, sondern nur von diesem aus innerer Kraft gestaltet oder eben nicht gestaltet werden kann”, wird heute schon nicht mehr widersprochen.

Dieses Buch arbeitet wunderbar verständlich und absolut unwiderlegbar heraus, warum das Machtjudentum zwei Weltkriege, aber insbesondere den 2. Weltkrieg gegen das Deutsche Reich initiierte. Diese Tatsache wird heute sogar von maßgeblichen jüdischen Organisationen bestätigt. [1]

Der geführte Nachweis, dass das Machtjudentum den grauenhaften 2. Weltkrieg Krieg gegen das Deutsche Reich wollte und bekommen hatte, weil sich das Deutschland Adolf Hitlers nicht unter eine jüdische Weltordnung stellen wollte, wird heute bereits schamhaft von Systemhistorikern eingestanden.

Am 10. Juli 1939 gab Adolf Hitler bekannt, dass der für den 2. September anstehende Parteitag der “Reichsparteitag des Friedens” sein sollte. In der letzten Friedensphase unternahm Adolf Hitler alles, um Europa den Frieden zu sichern: “Er empfing Diplomaten, Politiker und andere Staatsgäste, beförderte Offiziere, zeichnete Ministerialbeamte, Schauspieler und Architekten aus, nahm am 6. Juli an einem Rundflug der neuen Condor-Maschine ‘Grenzmark’ teil, mit der sein Außenminister von Ribbentrop im August zum Abschluss des Hitler-Stalinpakts nach Moskau fliegen sollte, veranstaltete am 14. Juli einen festlichen Empfang zum ‘Tag der Deutschen Kunst 1939′, der als ‘wahres Friedensfest’ in die Geschichte eingehen sollte, beehrte Tagungen, legte Kränze nieder, schritt Ehrenformationen ab und hielt am 16. Juli eine ‘Kulturrede’”. [2]

Während Adolf Hitler mit allen Kräften im Sommer 1939 versuchte, den Frieden in Europa zu bewahren, arbeitete die Weltlobby (“Plutokraten” in “Wofür kämpfen wir?” genannt) mit allen Mitteln am Weltkrieg zur Vernichtung Deutschlands. Stalins Sowjetunion galt als der entscheidende Schachzug in diesem Vernichtungsspiel: “Stalin und Molotow, betrieben trotz ihrer anderslautendend offiziellen und öffentlichen Bekundungen eine konsequente Kollisionspolitik gegenüber Deutschland – mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft.” [3]

Vor diesem Hintergrund verdeutlicht eine Passage dieses Buches wie exakt sich die damalige Reichsregierung an die Wahrheit hielt: “Das nationalsozialistische Deutschland steht dem Weltherrschaftsstreben des Judentums im Wege. Es trat der jüdischen Ausbeutung der europäischen Völker entgegen und zerschlug damit in Europa die jüdische Vorherrschaft Das ist der Grund, warum uns das Judentum mit tödlichem Hass verfolgt und uns den Kampf auf Leben und Tod angesagt hat. Der Jude ist der Gegenpol des nordischen Menschen, der Erzfeind jedes freien Volkes überhaupt. Dem ordnenden und Werteschaffenden Führungsprinzip des Germanentums setzt der Jude das händlerische Machtprinzip entgegen.”

Und in Anbetracht der heutigen Totalunterwerfung, einhergehend mit der vollkommenen Ausraubung und Entrechtung der Deutschen (Geldraub von den Konten, Vernichtungssteuern zur Bezahlung des Betrugstributs in Form von Banken- und Eurorettung), erkennt man die Wichtigkeit des Buches am Beispiel folgender Passage umso mehr: “Dieser Krieg – in seiner letzten Tiefe gesehen – ist der jüdische Weltkampf gegen die Befreiung der arischen Menschheit aus der geistigen und materiellen Hörigkeit Alljudas, während er auf der Seite Deutschlands zum Kampf um die Befreiung und Erhaltung der Menschheit gegen alle Versuche einer jüdischen Weltherrschaft geworden ist. Als solcher muss er in seiner letzten Grundsätzlichkeit kristallklar in unser geschichtliches Bewusstsein treten, und zwar nicht nur als der kriegerische Zusammenprall zweier in voller Ausschließlichkeit sich gegenüberstehender Welten an sich, sondern als der kriegerische Endkampf eines überzeitlichen Ringens, in dem von der Welt die Entscheidung abgefordert wird, zwischen einer seit Jahrtausenden angestrebten jüdischen Weltherrschaft und dem schöpferischen Leben der arischen Rasse in Gegenwart und Zukunft.” Selbst der jüdische Buchautor und Journalist Rafael Seligmann bestätigt diese Tatsache: “Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden.” [4]

Eine weitere Passage des Buches unterstreicht diese Wahrheit noch deutlicher: “Wenn wir uns noch einmal die Frage vorlegen, worauf dieses imperialistische Streben nach Weltherrschaft zurückgeht, dann finden wir überall die gleiche treibende Kraft: das Judentum, das unter der Maske des puritanisch-liberalistischen England, des demokratisch-freiheitlichen Amerika oder unter der Larve der bolschewistischen Weltbeglückung seine alttestamentlichen Verheißungen realisieren will.”

In weiten Teilen der Welt wurde diese Aufklärungsthese fester Bestandteil außenpolitischer Betrachtungen und innerpolitischer Lehrsätze, wie der ehemalige malaysische Ministerpräsident Tun Mahathir bin Mohamad, kurz Dr. Mahthir, öffentlich manifestierte. “Heute regieren die Juden diese Welt durch Stellvertreter. Sie lassen andere für sich kämpfen und sterben. … Sie überlebten 2000 Jahre lang Pogrome, nicht durch kämpfen, sondern durch denken. Sie erfanden den Sozialismus, den Kommunismus, die Menschenrechte und die Demokratie. Damit erreichten sie, dass Widerstand gegen sie wie eine Böse Tat aussieht. Damit haben sie die Kontrolle über die mächtigsten Staaten der Welt erlangt.” [5]

Dieses hier original nachgedruckte universale Aufklärungsbuch stellt klar, dass der Nationalsozialismus den göttlichen Ursprung und Sinn des Lebens anerkannte. Seine Weltanschauung erstrebte die völlige Überwindung des Materialismus im deutschen Volk und eine Erneuerung, die zur Wiederbesinnung auf das Ewige im Menschen und auf die göttlichen Kräfte führt, wie sie in den Werten der unversehrten Volksgemeinschaft offenbar werden. Ehe, Familie und Sippe stellten für den Nationalsozialisten nicht nur sozialen Zweck dar. Sie bedeuteten ihm einen göttlichen Auftrag zur Erhaltung und Steigerung des Lebens. Deshalb sah der Nationalsozialismus, wie in diesem Buch beeindruckend herausgearbeitet wurde, im seelen- und gottlosen Bolschewismus, in der technischen Vermassung aller Werte durch den Amerikanismus eine tödliche Gefahr, die nur aus den Glaubenskräften der deutschen Seele überwunden werden könnte.

Wörtlich heißt es in “Wofür kämpfen wir?” im Hinblick auf die wahre Sendung zur Schaffung eines menschlichen Europas: “Das Leben auf Erden drängt zu Großräumiger Einigung. Dies aber ist seit Anbeginn deutsche Reichskunst gewesen, Völker zu einigen, ohne sie zu vernichten, Völkerschaften so zu sammeln und zu führen, dass ihre Eigenkraft nicht untergeht, sondern sich im Dienst am Ganzen erhebt. Dieses Ganze ist Europa. Das Reich versammelt die Völker des Erdteils, der Einiger Deutschlands wird zum Einiger Europas.”

Hier das Buch als PDF:

Personal-Amt-Des-Heeres-Wofuer-Kaempfen-Wir-1944-153-S.


1) “Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste … Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Welt-kongreß initiiert …” (Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden, Neturei Karta, New York Times, 30.9.1997)
2) Prof. Dr. Werner Maser, Der Wortbruch, Olzog-Verlag, München 1994, S. 14
3) Prof. Dr. Werner Maser, Der Wortbruch, Olzog-Verlag, München 1994, S. 15
4) Rheinischer Merkur, Nr. 11, 11.03.2004
5) Die Welt, 22.10.2003, S. 6

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Quelle: National Journal

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SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, † am 4. Juni 1942 in Prag durch Verräter-Attentat

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Reinhard Tristan Eugen Heydrich (Lebensrune.png 7. März 1904 in Halle (Saale); Todesrune.png 4. Juni 1942 in Prag) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) und Stellvertretender Reichsprotektor von Böhmen und Mähren. Er ist zudem Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

http://de.metapedia.org/m/images/b/b5/Heydrich_23.jpg.

Kindheit und Jugend

Reinhard Heydrich wurde am 7. März 1904 in Halle an der Saale geboren. Er war der Sohn von Richard Bruno Heydrich, einem Komponisten und Elisabeth Anna Amalia Krantz. Der Vater war zur Zeit seiner Geburt Direktor einer Musikschule. Reinhard besuchte in Halle an der Saale das Reform-Realgymnasium, das an der Hedwigstraße gelegen war. Schon als Schüler war er ein sehr belesen. So hat er während seiner Schulzeit das in französischer Sprache geschriebene Buch „Histoire de la civilisation“ von Charles Seignobos studiert und hierüber mit seinem Freund Erich Schultze diskutiert.

In der Marine

Nach dem Abschluss seines Abiturs trat Reinhard Heydrich den Dienst als Seekadett bei der Reichsmarine in Kiel-Holtenau an. Der Einfluß des berühmten „Seeteufels“ Graf Luckner, der oft bei der Familie Heydrich zu Gast war, hatte bei Heydrichs Wahl für eine Laufbahn bei der Seemacht gewiß eine Rolle gespielt.

Er begann seinen Dienst bei der Crew 22. Nach einer Ausbildungszeit von viereinhalb Jahren wurde er am 1. Oktober 1926 zum Leutnant zur See befördert und darauf zum Nachrichtenoffizier ausgebildet. 1928 folgte die Beförderung zum Oberleutnant zur See. Laut Auskunft des späteren Vizeadmirals Kleikamp war Heydrich ein Mann, der seinen Veranlagungen, seinen Kenntnissen und seinem Können nach über dem Durchschnitt lag.

Nichts, so schien es, stand einer erfolgreichen Karriere bei der Marine im Wege. Es sollte jedoch anders kommen. Am 6. Dezember 1930 lernte Oberleutnant Heydrich die achtzehnjährige Lina von Osten kennen.

Sie stammte von der Ostsee-Insel Fehmarn, wo ihr Vater Schulmeister war. Schon am zweiten Weihnachtstag 1930 verlobte sich das Paar. Seine Verlobungskarte schickte Heydrich auch an eine ehemalige Freundin. Sie war die Tochter eines einflussreichen Geschäftsmannes. Dieser Herr verlangte von Heydrich, daß er seine Tochter – die sich selbst gern als Verlobte von Heydrich gesehen hätte – heiratete. Als Heydrich dies ablehnte, beschwerte sich der Vater bei Admiral Raeder.

Die Folge war, daß Heydrich sich vor einem Marine-Ehrenrat verantworten mußte. Aufgrund eines durch diesen Ehrenrat verfaßtes Gutachtens entschied Admiral Raeder, daß der Oberleutnant zur See Reinhard Heydrich aus der Marine entlassen werden sollte.

Es darf auffällig genannt werden, daß man niemals ein schriftliches Protokoll des beschriebenen Ehrenratsverfahrens gefunden hat. Heydrich selbst war überzeugt, dass er wegen politischer Gründe aus der Marine entlassen worden war.

Aufstieg in der SS

Durch Kontakte zum späteren SS-Obergruppenführer Karl von Eberstein kam Heydrich mit Heinrich Himmler in Verbindung, der im Januar 1929 Reichsführer der SS geworden war. Himmler war gerade auf der Suche nach einem fähigen Mann zum Aufbau eines Nachrichtendienstes der SS. Er gab Heydrich zwanzig Minuten, um zu Papier zu bringen, wie er sich eine derartige Aufgabe vorstelle. Heydrich schrieb seine Ideen nieder, entwarf ein passendes Organisationsschema und legte dem Reichsführer das Resultat vor. Dieser war sehr beeindruckt und entschloß sich sofort, Heydrich einzustellen. So wurde Heydrich, der bereits am 1. Juni 1931 in die NSDAP eingetreten war, am darauffolgenden 14. Julii Mitglied der SS in Hamburg. Er war jetzt SS-Sturmmann mit der SS-Nummer 10120. Am 26. Dezember 1931 fand in der Dorfkirche von Grossenbrode die Eheschließung zwischen Reinhard Heydrich und Lina von Osten statt. Heydrich begann nun mit dem Aufbau eines Nachrichtendienstes. Dieser war während der Anfangszeit bekannt unter dem Namen „Abteilung Ic“. Ende 1931 wurden für die „SS-Ic“ zwei Zimmer im vierten Stockwerk der Münchner Türkenstraße 23 gemietet.

Datei:Heydrich.jpgDies war die Wohnung der Parteigenossin und Witwe Viktoria Edrich. Sie war eine besonders zuverlässige und treue Nationalsozialistin. In ihrem Kleiderschrank wurde während der Zeit des SA- und SS-Verbotes die Blutfahne aufbewahrt, die beim Marsch auf die Feldherrenhalle am 9. November 1923 vorangetragen worden war. Heydrich hatte jetzt den Rang eines SS-Hauptsturmführers. Am 25. Dezember 1931 wurde er SS-Sturmbannführer und am 29. Juli 1932 SS-Standartenführer und Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers-SS. Der Name des Dienstes lautete nun Sicherheitsdienst (SD).

Im September 1932 zogen sowohl der SD als auch Heydrich selbst in eine kleine Villa in der Münchner Zuccalistraße 4 um. Heydrich wurde als Leiter des Sicherheitsdienstes „C“ genannt; sein Büro „Zentrale Dienststelle des SD“. Im Juni 1931 wurde Heydrichs erster Sohn Klaus geboren. Das Jahr der Machtübernahme, 1933, brachte auch die Beförderung zum SS-Brigadeführer.

Der SD hatte nun seinen Sitz im Münchner Wittelsbacherpalais in der Briennerstraße. Am 9. November 1933 wurde der SD ein eigenes SS-Amt. In November und Dezember 1934 siedelte der SD aus Bayern in die Reichshauptstadt über. In der Berliner Wilhelmstraße 102 bezog er ein neues Dienstgebäude. Am 17. Juni 1936 wurde Reinhard Heydrich Chef der Sicherheitspolizei und des SD. Am 27. September 1939 entstand das Reichssicherheitshauptamt – RSHA mit Heydrich als dessen Chef. Im Jahre 1940 wurde er außerdem zum Präsidenten der Internationalen Kriminalpolizeilichen Kommission gewählt.

Zu Beginn des deutschen Feldzuges im Westen bestand Heydrich seine Prüfung als Jagdflieger und wurde Pilot einer Me 109. Während des Norwegenfeldzuges unternahm er von Stavanger aus mit einer Me 110 mehrere Aufklärungsflüge über England und Schottland. Für sein heldenhaftes Vorgehen wurde er mit der bronzenen Frontflugspange und dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Mitte Mai 1940 kehrte er nach Berlin zurück. Am 1. Januar 1941 wurde er Reichsleiter des Fachamtes Fechten im NS-Reichsbund für Leibesübungen. Während des Rußlandfeldzuges flog Heydrich wieder als Jagdpilot in Südrußland und wurde mit der silbernen Frontflugspanne und dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet.

Am 23. September 1941 enthob Adolf Hitler den Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Constantin von Neurath, seines Amtes und setzte mit Wirkung vom 2. September 1941 Reinhard Heydrich als Stellvertretenden Reichsprotektor ein. Ebenfalls wurde er zum SS-Obergruppenführer befördert. Der Führer vertraute darauf, daß Heydrich, in Zusammenarbeit mit dem aus dem Sudetenland stammenden Staatssekretär Karl Hermann Frank, dafür sorgen würde, daß die Protektoratsregierung harmonisch mit dem Reich funktionierte.

In Prag übernahm Heydrich sein neues Amt während einer offiziellen Zusammenkunft auf der Prager Burg, dem Hradschin. Mit Frau und Kindern lebte er auf dem Schloß Jungfern-Breschan, das zwanzig Kilometer von Prag entfernt gelegen ist. Im Gegensatz zu den Unwahrheiten, die heutzutage verbreitet werden, wurden die von Heydrich getroffenen Maßnahmen im Protektorat positiv aufgenommen. So verteilte man u.a. zweihunderttausend Paar Schuhe und die Tabakrationen für die Arbeiter wurden erhöht. Auch existierten Pläne, die Stadt Prag mit Hilfe des deutschen Autobahnsystems mit dem Reich zu verbinden.

Neben dem Amt als stellvertretender Reichsprotektor für Böhmen und Mähren war Reinhard Heydrich immer noch der Chef des Reichssicherheitshauptamtes. Es war diese Funktion, in der er am 20. Januar 1942 den Vorsitz einer Konferenz geführt haben soll, die in der Villa Am Großen Wannsee 56/58 in Berlin stattfand. Der Reichsmarschall Hermann Göring hatte Heydrich bevollmächtigt, Vorbereitungen in Bezug auf die Lösung der Judenfrage zu treffen. Anders als Publizisten seit der Nachkriegszeit behaupten, ist das Ziel des nationalsozialistischen Deutschlands nicht die physische Ausrottung des jüdischen Volkes gewesen, sondern die Bekämpfung des in allen Schichten der Volksgemeinschaft als bedrückend empfundenen jüdischen Einflusses. Bereits in den dreißiger Jahren hatten deutsche Regierungsinstanzen Initiativen ergriffen, um in Zusammenarbeit mit jüdischen Organisationen die Auswanderung jüdischer Bürger zu fördern. Beispiele wären hier das „Haavara-Abkommen“ und das „Rublee-Wohlthat-Abkommen“. Für eine detaillierte Auseinandersetzung mit den oben erwähnten Ausdrücken lese man das von Ingrid Weckert verfasste Buch „Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich“. Besonders die SS war Vertreter einer Politik, welche die Auswanderung der Juden bezweckte. Es war den Folgen des Krieges – der nicht durch Deutschland verursacht worden war – zuzuschreiben, dass die Auswanderung nur noch in geringerem Umfang durchgeführt werden konnte. Im Laufe des Krieges wurde der Entschluss gefaßt, die Juden in Arbeitssiedlungen im Osten zu evakuieren. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass das Weltjudentum Deutschland schon im März 1933 den Krieg erklärt hatte. Die Einführung von Maßnahmen, die zur Evakuierung der Juden aus Europa führen sollten, war das Thema der Wannsee-Konferenz.
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Das Attentat
Datei:Bundesarchiv Bild 146-1972-039-44 Heydrich-Attentat.jpg

Das Auto, in dem Heydrich unterwegs war

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Mittlerweile hatte der sich als Präsident im Exil betrachtende und in London verbleibende Eduard Benesch Pläne entwickelt, um ein Attentat auf den Reichsprotektor Heydrich verüben zu lassen. Der Auftrag dazu wurde an zwei Unteroffiziere des ehemaligen Heeres der Tschechoslowakei gegeben: Jan Kubis und Josef Gabcic. Zusammen mit einigen anderen sprangen sie am 28. Dezember 1941 mit Fallschirmen über dem Protektorat ab. Während der folgenden Monate versteckten sie sich im Untergrund und verbrachten ihre Zeit damit, zu versuchen, einen Eindruck von den Gewohnheiten Heydrichs zu bekommen. Im Zusammenhang mit der Zunahme der von London betriebenen und finanzierten Terroraktivitäten im Namen Belgiens und Frankreichs sollte Heydrich – er hatte durch sein Vorgehen wieder Ruhe im Protektorat geschaffen – zum Chef der Zivilverwaltung Belgiens und Nord-Frankreichs sowie zum Protektor über Vichy-Frankreich ernannt werden.

Am 27. Mai 1942 sollte er mit dem Flugzeug nach Berlin zu einer Besprechung mit dem Führer abreisen. Die Mörder hatten inzwischen festgestellt, dass die günstigste Stelle für ein Attentat eine Haarnadelkurve im Prager Stadtteil Holeschowitz war, weil dort der Wagen Heydrichs langsamer fuhr. Am 27. Mai 1942 um 10.00 Uhr war Heydrich von Jungfern-Breschan abgefahren; um 10.30 Uhr kam er in seinem dunkelgrünen Mercedes mit Zurückgeklapptem Verdeck, welcher von SS-Oberscharführer Klein gefahren wurde, an der Stelle an, wo seine Mörder auf ihn warteten. Einer der Attentäter, Gabcic, richtete eine Sten-Gun-Maschinepistole auf Heydrich und lud durch. Es löste sich aber kein Schuss, da der Attentäter vergessen hatte, die Waffe zu entsichern. Heydrich zog nun selbst seine Pistole und feuerte auf Gabcic. In dem Moment, als er und sein Fahrer aus dem Wagen springen wollten, warf der zweite Mörder, Kubis, eine aus speziellem Sprengstoff gefertigte Handgranate mit hoher Explosivkraft, die in der Nähe des rechten Hinterrades des Wagens explodierte. Heydrich wurde durch die Splitter schwer verwundet, aber trotzdem feuerte er noch einige Male auf Kubis. Dann brach er zusammen. Eine tschechische Dame kümmerte sich um ihn und so wurde er ins Bulovka- Krankenhaus gebracht. Dort versuchten sowohl tschechische als auch deutsche Ärzte eine Woche lang, sein Leben zu retten. Am Morgen des 4. Juni 1942 starb Reinhard Heydrich.

Die beim Attentat eingesetzten Handgranaten Nr. 37 wurden vom englischen Geheimdienst mit dem Botulinus-Erreger infiziert, der das stärkste bakterielle Gift Botulinustoxin produziert. An den Folgen dieser Infektion verstarb der verwundete Heydrich.

Seit den Nürnberger Prozessen wird die Vergeltungsaktion im tschechischen Lidice für den Mord an Heydrich wahrheitswidrig der Waffen-SS angelastet. Tatsache ist jedoch, dass an der Aktion keine Einheit der Waffen-SS beteiligt war, sondern dass die Erschießungen von einer Einheit der tschechischen Protektorats-Gendarmerie durchgeführt wurden. Dabei hatte eine Kompanie der Schutzpolizei den Ort am 9. Juni 1942 für die Exekution der 173 Männer abgeriegelt. Zur Außensicherung war das Heeres-Ersatz-Bataillon 480 eingesetzt. Nach den vorgefundenen Beweisen war die Vergeltungsmaßnahme völker- und kriegsrechtlich berechtigt; die Frauen und Kinder waren zuvor aus dem Ort Lidice evakuiert worden.

Der Sarg mit den sterblichen Überresten des Reichsprotektors wurde, bedeckt mit einer Hakenkreuzfahne, im Hof des Hradschin aufgebahrt. Höhere Offiziere der Wehrmacht und der SS standen Spalier. Am Nachmittag des 7. Juni 1942 rollte ein Sonderzug mit dem Sarg Reinhard Heydrichs von Prag nach Berlin, wo der Sarg zunächst im Reichssicherheitshauptamt in der Prinz-Albrecht-Straße und später – am 9. Juni 1942 – im Mosaiksaal der neuen Reichskanzlei aufgebahrt wurde. Während des Staatsaktes hielt der Reichsführer-SS Heinrich Himmler eine lange Rede, in der er die Bedeutung Reinhard Heydrichs zum Ausdruck brachte. Am Ende sprach Adolf Hitler und nannte ihn einen der besten Nationalsozialisten, einen der stärksten Verteidiger des deutschen Reichsgedankesns und einen der größten Gegner aller Feinde dieses Reiches. Der Führer verlieh dem Gefallenen das Verwundetenabzeichen in Gold und die oberste Stufe des Deutschen Ordens.

Der Sarg wurde dann auf eine von sechs schwarzen Pferden gezogene Lafette gestellt und von der Wilhelmstrasse zum Invalidenfriedhof gebracht. Dort fand der große Soldat Reinhard Heydrich seine letzte Ruhestätte.

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Reinhard Heydrich erhält posthum den “Deutschen Orden des Großdeutschen Reiches”.

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http://de.metapedia.org/m/images/5/52/Frz.1942-06-08.01_%28%C3%9Cberf%C3%BChrung_Heydrich%29.jpg  http://de.metapedia.org/m/images/b/b5/Heydrich_Abschied2.jpg.

http://de.metapedia.org/m/images/f/f8/Heydrich-zeitungsbericht.jpg

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Adolf Hitler und die zwei blonden Söhne des Reinhard Heydrich bei seinem Staatsbegräbnis sowie Heinrich Himmler (Reichsführer SS, Vorgesetzter Heydrichs).

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Datei:Heydrich Grab.jpg

Das Grab Reinhard Heydrichs

 

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Quelle: Metapedia

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Reinhard Heydrich Funeral

Heinrich Himmler – Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation

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Die SchutzstaffelKampforganisation gegen das bolschewistische Weltprogramm

Die SchutzstaffelDer Reichsführer SS, Heinrich Himmler publizierte 1937 eine Schrift, die noch heute ebenso wegweisend wie erklärend wirkt. Er wollte eigentlich nur den Aufgabenbereich der SS im Kampf gegen den Bolschewismus erläutern, aber in Wirklichkeit handelte es sich bei seiner Publikation um nichts weniger als um die Kurzfassung eines Programms für die Menschheit.

Es ist plausibel dargelegt, wie die Völker in Eintracht und Wohlergehen miteinander leben könnten, wenn sie die Kraft der Befreiung aus dem Joch der internationalen Finanz-Verbrecher aufbringen würden.

Was besonders deutlich, im Zusammenhang mit dem von Himmler dargestellten Aufgabenbereich der SS war, ist, dass Adolf Hitler und seine nationalsozialistische Politik im Gegensatz zu den antideutschen Grün-Sektierern wirklichen Umwelt- und Tierschutz betrieben.

Der Reichsführer hat also ein leicht verständliches, äußerst gelungenes Kondensat einer Welterklärung zusammengestellt. Bislang ist es außer Heinrich Himmler noch niemandem gelungen, das internationale Weltprogramm des Machtjudentums derart gerafft und dennoch so eingehend zu erklären. Seine Darstellung umfasst das Purim-Fest ebenso wie die französische und russische Revolution. Diesen menschenfeindlichen Programmen stellt er das Germanische Recht, die göttliche Ordnung des alten Nordens gegenüber. Die Tatsache, dass die Nationalsozialisten eine menschenwürdige Ordnung schafften, wird heute auch von System-Forschern anerkannt wie den Historikern Frank Uekötter und Joachim Radkau. Diese Historiker klären uns wie folgt darüber auf, was der Reichskanzler und seine Führung wollten:

“Die Nationalsozialisten schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau.” [1]

Was Jedem zu denken geben sollte, erklärt Himmler unter dem Zwischenkapitel “Das Recht des Tieres”. Normalerweise müsste die sogenannte aufgeklärte Menschheit bei folgendem Einleitungssatz Himmlers ins Grübeln geraten.

“Nur ein Arier, ein Germane war dazu fähig, das Tier, das in ungezählten Ländern dieser Erde rechtlos ist, in seine Rechtsordnung einzubeziehen.”

Tatsächlich gesteht die WELT:

“Göring sorgte dafür, dass nach der Machtergreifung 1933 als erstes ein neues Tierschutzgesetz verordnet wurde und zwei Jahre später ein Naturschutzgesetz. Beide wurden von der Bundesrepublik weitgehend übernommen und galten noch lange als vorbildlich.” [2]

In einer Rundfunkrede vom 28. August 1933 erklärte Reichsminister Hermann Göring die grauenhaften Tierversuche für beendet:

“Volksgenossen! Seit jenem Tage, da ich meinen Erlaß gegen die Tierquälerei der Vivisektion herausgab, habe ich eine Flut von Telegrammen und Briefen erhalten, die lebhafteste Zustimmung und große Beglückung zum Ausdruck brachten, daß endlich ein energischer Schritt zur Bekämpfung dieser Tierquälereien getan worden ist. Es mag überraschend gewirkt haben, daß mein Erlaß so plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel eingeschlagen hat. Seit Jahren geht der Kampf gegen die Vivisektion. Viel wurde darüber geredet und in wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Formen gestritten, doch nichts wurde getan. Die nationalsozialistische Regierung war sich vom ersten Tage ab klar darüber, daß mit energischen Mitteln hiergegen vorgegangen werden müsse, und doch dauerte es monatelang, bis ein solches Gesetz in all seiner Vorbereitung verabschiedet werden konnte. Um zu verhindern, daß während dieser Vorbereitungszeit die Tierquälerei sich noch weiter ausdehnt, bin ich nun mit diesem Erlaß eingeschritten und habe von dem mir zustehenden Recht Gebrauch gemacht, die Schutzhaft im Konzentrationslager über diejenigen zu verhängen, die da immer noch glauben, Tiere als eine leblose Ware behandeln zu können.”

Das alles geschah in nur etwa sechs Monaten nach Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler, und damit die Tierquälerei schon von Anbeginn (ohne Gesetzeskraft) beendet werden konnte, erließ Reichsminister Goering einfach ein Schutzdekret für die unschuldigen, göttlichen Wesen. Der Gründer des unabhängigen Indien, Mhatma Ghandi, sagte dazu so trefflich:

“Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt können danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.”

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Adolf Hitler pflegt ein Reh

Den weltweit anerkannten Forschungsleistungen des deutschen medizinischen Komplexes tat dies keinerlei Abbruch. Bei Gründung der BRD wurde dieses vorbildliche Tierschutzgesetz übernommen. Aber mit Einführung der vernichtenden Multikultur wurde diese nordische Menschlichkeit satanischen Praktiken geopfert, Tiere werden seither wieder auf das Allergrauenhafteste (Schächten) gemordet. Selbstverständlich will die globalistische Pharmaindustrie unter keinen Umständen auf die Tierquälereien verzichten. Mit der Vernichtung des nationalsozialistischen Modells als Gegenentwurf zum satanischen Globalismus (Bolschewismus, Sozialismus, Konservatismus, Kapitalismus) haben die Wehrlosesten von allen, die Tiere, ihre Schutzherren wieder verloren.

Heinrich Himmler erläutert in einer Selbstverständlichkeit, in einer sehr angenehmen Weise, die nordischen Tugenden wie Ahnenverehrung, Tapferkeit und Treue, was einem beim Lesen die Rätsel dieser Welt plötzlich wie gelöst erscheinen lässt.

Was heute durch den Fund der sogenannten Himmelsscheibe von Nebra wissenschaftlich bestätigt wurde, hatte Himmler bereits in diese Abhandlung über das astronomische Wissen des Nordmenschen mit eingebracht. Man erlebt bei der Lektüre förmlich eine Zeitreise und trifft auf so gewaltige Vorfahren wie Arminius, Widukind und Florian Geyer. Der Reichsführer SS vergisst allerdings nicht, auch auf unsere Schwächen und Fehler hinzuweisen.

Die Zusammenhänge zwischen unserer heutigen, schrecklichen Situation und der europäischen Geschichte werden erklärlich mit dem von Himmler aufgezeigten historischen Staatenbeispiele von Kaiser Friedrich II und Friedrich des Großen, da nämlich diese Schiene der Vernunft und der Menschlichkeit zugunsten des globalistischen jüdischen Machtsystems verlassen wurde.

In einem hervorragenden Beitrag bestätigte der Kulturwissenschaftler Friedemann Schmoll besonders die richtungsweisende politische Wirkung Heinrich Himmlers:

“Antisemitismus und Naturschutz finden sich beide in Abwehrhaltung zu ihrer Zeit. Und beide teilen eine Reihe konstitutiver Muster und Grundwerte. Die Verklärung ländlicher Daseinsformen ging einher mit tiefer Ablehnung urbaner Kulturen und eines entfesselten Kapitalismus.” [3]

Und die Naturschutzverbände dankten Adolf Hitler aus ganzem Herzen:

“Ein sieghaftes Heil auf unseren Volkskanzler … Keine Zeit war für unsere Arbeit so günstig, wie die jetzige unter dem Hakenkreuzbanner der nationalen Regierung.” [4]

Der spätere Führer des indischen Subkontinents, Mhatma Gandhi, nannte Adolf Hitler in einem Brief nicht ohne Grund seinen “Freund”. Die Politik der Nationalsozialisten, in Einklang mit der Natur zu leben, auf der Grundlage einer der Schöpfung entsprechenden Politik, war einmalig auf der Welt. Das beeindruckte Ghandi sehr, weshalb er eine Division indischer Freiwilliger in der Waffen-SS unter der Führung von Subhash Chandra Bose gab. Nicht zuletzt auch mit Blick darauf sagte Mhatma Ghandi, wie oben bereits  zitiert:

“Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt können danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.”

Heinrich Himmlers entschlossene Kampfeserklärung gegenüber dem Bolschewismus, der nur eine Facette des Weltprogramms des Machtjudentums war, wurde seinerzeit von der katholischen Kirche sehr begrüßt. Der vor wenigen Jahren erst selig gesprochene Kardinal Clemens August von Galen war ganz auf Seiten Himmlers und Hitlers.

“Der katholische Bischof von Münster, Clemens August Graf von Galen nannte es in einem Hirtenbrief vom 14. September 1941 eine ‘Befreiung von einer ernsten Sorge und eine Erlösung von schwerem Druck’, dass ‘der Führer und Reichskanzler’ am 22. Juni 1941 den ‘Russenpakt’, also den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939, für erloschen erklärt habe. Galen zitiert in diesem Zusammenhang zustimmend Hitlers Wort von der ‘jüdisch-bolschewistischen Machthaberschaft’ in Moskau.” [5]

Heinrich Himmler erläutert in dieser Schrift u.a. die Bedeutung der Französischen sowie der Russischen Revolution. Er erklärt den Begriff Volk, das germanische Recht, die göttliche Ordnung, die Kulturfunde, die nordische Ahnenverehrung, als auch die Tugenden Tapferkeit und Treue.

Auch die übliche Lügenhetze, die Reichsregierung hätte die Russen als minderwertige Menschen betrachtet, wird von Himmler glänzend widerlegt. Er schreibt über die Russen als Opfer der jüdischen Revolution und “zionistischen Weltprogramms”, die gegen das Deutsche Reich in den Krieg getrieben wurden:

“Kaltblütig wird nun dieses Volk noch einmal in die Offensive gehetzt, noch einmal muß das arische Russentum auf die Schlachtbank. Die letzte Auflösung wird ermöglicht.”

Der Leser versteht die Zusammenhänge der Geschichte und der Gegenwart durch Himmlers leicht zu begreifende Hintergrundinformationen auf Anhieb. Spannend sind die Themenbereiche über das astronomische Wissen der Nordvölker, über den Pflug als Waffe, über die Runenschrift, die Volksgeschichte, Bauernkriege, Tugenden und Fehler, Gehorsam, Führer-Idee sowie die Erläuterung der Aufgabe der Schutzstaffel ohnehin. Die Ehrengesetze des SS-Mannes vom 9. November 1935 sind bis heute beispiellos in der Welt geblieben und, was die meisten verwundern mag, der Glaube an einen Gott war Voraussetzung zur Mitgliedschaft bei der Waffen-SS. Die SS gelobte:

“Ja, ich glaube an einen Herrgott.”

Denn, so Himmler, dieser Gott

“der über uns steht, der uns und unser Vaterland, unser Volk und diese Erde geschaffen und uns unseren Führer geschickt hat.”

Und dann stellt der Reichsführer SS klar:

“Wir verbitten uns aber, deswegen, weil wir uns als Gemeinschaft nicht für diese oder jene Konfession, nicht für irgendein Dogma festlegen, oder auch nur von irgendeinem unserer Männer dieses verlangen, unter Missbrauch des Wortes Heide als Atheisten verschrien zu werden. Wir nehmen uns allerdings das Recht und die Freiheit, einen scharfen und sauberen Strich zwischen kirchlicher, konfessioneller Betätigung und politischem, weltanschaulichem Soldatentum zu ziehen und werden jeden Übergriff auf das schärfste abwehren, ebenso sehr wie wir unsere Männer trotz vielen berechtigten Ingrimms und schlechtester Erfahrungen, die unser Volk auf diesem Gebiete in der Vergangenheit machte, dazu erziehen, dass all das, was irgendeinem Volksgenossen heilig ist – aus seiner Erziehung und Überzeugung heraus – von uns ohne jede Kränkung durch Wort oder Tat geachtet wird.”

1 DIE WELT – Literarische Welt – 25.10.2003, LW 5
2 DIE WELT – Literarische Welt – 25.10.2003, LW 5
3 DIE WELT – Literarische Welt – 25.10.2003, LW 5
4 DIE WELT – Literarische Welt – 25.10.2003, LW 5
5 Der Spiegel 47/2003, S. 52

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Quelle: National Journal

Hier das Buch als PDF: Himmler, Heinrich – Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation (1937)


“Hitlers Volksstaat, Hitlers Wohlfühl-Diktatur”

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Adolf Hitler, Deutschlands Groß-Robin Hood

Adolf Hitler nahm sowohl den reichen Deutschen wie auch den reichen Juden, und gab es den Schwachen im Reich, so lautet die Quintessenz von Götz Alys neuem Buch “Hitlers Volksstaat”. Hitler war gemäß Götz Aly also genau das, was man einen Groß-Wohltäter nennt. Aly beschreibt einen Staat, in dem sich die Deutschen richtig wohl fühlten, sich am warmen Herd der Volks-Führung kuscheln konnten, und so vor dem sozialen Kahlschlag des kalten Globalismus frühzeitig behütet wurden. Selbstverständlich wird Adolf Hitler in Alys Buch bis in alle Ewigkeit als einmaliger Verbrecher verdammt, das muss sein, so fordert es schließlich die BRD-Strafgesetzgebung.

Hitler, so Aly, habe die Juden ermordet und beklaut und mit dem Raubgut seine Deutschen mit Wohltaten beglückt. Aber gleichzeitig belegt der Autor mit Zahlen, dass jene Posten, die den Juden geraubt worden seien, nur zwischen sechs und zehn Prozent des damaligen Staatshaushalts ausmachten. Der Führer der Deutschen, weiß Aly zu berichten, habe den Krieg mit anderen Ländern begonnen, um diese auszurauben und das Geraubte den Armen und Schwachen in Deutschland zu geben.

Das erinnert ein bisschen an einen Groß-Robin Hood. Revolutionär und brachial tabubrechend ist Alys Buch allemal, denn er räumt mit der Hetzpropaganda auf, Hitler hätte im Rassenwahn die Juden umgebracht. Nein, sagt Aly, es waren materielle Gründe, er wollte seinem Volk eine angemessene materielle Versorgung zukommen lassen, nach den Menschheitsverbrechen an den Deutschen im Rahmen des Versailler Diktats. Sachlich widersprechen darf man den Anschuldigungen Alys, wonach Hitler Raubkriege vom Zaun gebrochen hätte, nicht, derartiges wird in der BRD mit fünf Jahren Kerker bestraft. Die Sieger haben sich nämlich ihre Sieges-Propaganda in Deutschland mit dem Strafgesetz schützen lassen. Lassen wir also Alys Verdammungs-Rituale stehen und seine Beschuldigungen an die Adresse des “Führers” gelten.

Tatsache ist aber, dass Frankreich und Groß Britannien dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, und nicht umgekehrt. Und mit dem Schlag gegen die Sowjetunion kam Hitler den Kriegsvorbereitungen des Massenmörders Stalin um wenige Wochen zuvor, rettete somit Westeuropa vor dem Mordbolschewismus.

Wenn Hitler also andere Länder gemäß Aly aus dem Grund angegriffen hat, um sie auszurauben, stellt man unweigerlich Vergleiche mit US-Präsident George W. Bush sowie eigentlich mit allen US-Präsidenten an. Bush und Konsorten fielen mit Massenvernichtungswaffen in andere Länder ein, befreiten die überfallenen Völker von ihren Bodenschätzen und ihrem Leben und verteilten die geraubten Reichtümer auf ihre Clans der Superreichen, auf die jüdischen Organisationen und Israel. Im Irak wurden sogar Tausende unbezifferbarer Kunstschätze Mesopotamiens geklaut und nach Amerika zu Lobby-Großhändlern verbracht. Das arme amerikanische Volk hat von den weltweiten Raubzügen Amerikas noch nie einen Nutzen gehabt.

Andere Länder überfallen, mit Massenvernichtungswaffen zerstören und die Reichtümer der Ausgerotteten auf die Superreichen verteilen, das war schon immer Amerikas globalistische Politik. Amerikas Politik der Raubkriege erklärte General William Odom, Ex-Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat der USA, recht dreist in aller Öffentlichkeit:

“Wir sind in Korea, Japan und in Deutschland – für immer, und es zahlt sich aus … Wenn Sie zurückschauen und sehen, was über die Jahre alles geschah, dann sehen Sie, daß wir immer reicher, reicher und reicher wurden.”
(JOHN MCLAUGHLIN’S Fernseh-Dikussion “ONE ON ONE”, ausgestrahlt in den USA am 24/25. April 1999)

Adolf Hitler hingegen verteilte gemäß Götz Aly alles auf sein Volk. Deshalb ist Hitler im Sinne der BRD-Globalismus-Politik und Lobby-Strafjustiz auch ein Verbrecher, während Bush ein Freiheits- und Demokratiebringer war. Aly, der bezahlte Hetzer gegen die Deutschen, unterschlägt natürlich, dass die größten Raubzüge der Weltgeschichte nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg am deutschen Volk verübt wurden. Das Reich wurde zweimal zerstückelt und zu großen Teilen den Raubstaaten Polen, Tschechien, Russland und Frankreich zugeschlagen. Alles, was aus Deutschland abzutransportieren war, wurde abtransportiert, wie z.B. die gesamten Industrieanlagen. Alles ging in die ehemalige Sowjetunion, nach Frankreich und Großbritannien. Die Landwirtschaft musste nach dem Ersten Weltkrieg sozusagen jedes gelegte Hühnerei an die Holodomor-Besatzer abliefern, was mehr als eine Million Deutsche dem Hungertod auslieferte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg klaute Amerika sämtliche Goldschätze der Deutschen sowie über 400.000 Patente, Warenzeichen und Farbformeln der IG-Farben. Alleine die Patente bescherten der Oberschicht Amerikas über 50 Jahre lang unermesslichen Reichtum.

Im Zuge des Vernichtungskriegs der Alliierten wurden etwa 15 Millionen deutsche Frauen, Kinder und wehrlose Soldaten ermordet.

Sie, liebe Leser dieser Netz-Publikation, sollten sich nun von einigen Tatsachen aus der Feder eines Systemhistorikers, der die Begriffe “Hitlers Volksstaat” und “Wohlfühl-Diktatur” prägte, überraschen lassen (Texte in Kästen sind eigene Einfügungen):

Im folgenden also Original-Zitate aus: Der Spiegel, Nr.10, 7.3.2005, Seite 56-62

Die Wohlfühl-Diktatur

Zu den Begünstigten zählten 95 Prozent der Deutschen. Sie empfanden den Nationalsozialismus nicht als System der Unfreiheit und des Terrors, sondern als Regime der sozialen Wärme, als eine Art Wohlfühl-Diktatur. …

Adolf-Hitler-Schulen und Napolas: Sie mögen ideologische Kaderschmieden gewesen sein, vor allem aber ermöglichten sie Kindern aus ärmlichen Verhältnissen den schulgeldfreien Zugang zur höheren Bildung. Das gehörte zum Programm der NSDAP wie im Übrigen auch die für die Nachkriegszeit beabsichtigte Abschaffung der Studiengebühren. Nüchtern gesprochen dienten die Napolas der staatlichen Förderung begabter, sozial benachteiligter Kinder. Nach dem Willen des Reichskanzlers sollte von dort aus selbst “der ärmste Junge zu jeder Stellung emporsteigen” können, sofern er das geistige Zeug dazu hatte. Ein nicht unerheblicher Teil der späteren deutschen Elite – etwa Alfred Herrhausen – erhielt in einer solchen Schule die entscheidende Chance. …

So sorgten Hitler und seine Gauleiter für den Abbau der sozialen Schranken. Sie versprachen, sie “immer mehr einzureißen”. …

Hitler nahm den reichen Deutschen und gab es den weniger gut Bemittelten. Als das Internationale Judentum am 24.3.1933 Hitler und Deutschland den Krieg erklärte, gab es noch keine Gesetze gegen die Juden und keinen “Raub” an ihnen!

Die materiellen Mittel dafür bezog Hitler aus zwei Quellen: Zum einen wurde den wohlhabenden Deutschen genommen und den wenig oder nur durchschnittlich Bemittelten gegeben; zum anderen, und das in höherem Maß, flossen die Gelder von beraubten “Fremdstämmigen” – den enteigneten Juden Europas, den Zwangsarbeitern, den Angehörigen unterworfener Völker – zu den gehätschelten Volksgenossen. …

So verdoppelte sie mit dem Beginn der forcierten Aufrüstung die Körperschaftssteuer zwischen 1936 und dem ersten Kriegsjahr stufenweise von 20 auf 40 Prozent. In ihrem Jahresbericht für 1938 vermerkten die Demoskopen des SD: “Besonders auf die Arbeiterschaft macht die Erhöhung der Körperschaftssteuer einen günstigen Eindruck.” Sie werde als Zeichen dafür verstanden, dass die “Kosten des Wiederaufbaus durch eine gerechte Lastenverteilung” aufgebracht und “die hohen Gewinne der großen Gesellschaften entsprechend herangezogen” würden. …

Die nach dem November-Pogrom von 1938 verfügte sogenannte Judenbuße von einer Milliarde Reichsmark erhöhte die Staatseinnahmen um mehr als sechs Prozent. Zusammen mit den Erträgen aus der Reichsfluchtsteuer und den staatlichen Arisierungserlösen machte sie im 1. Reichshaushalt 1938/39 rund zehn Prozent des Gesamtaufkommens an Steuern und Abgaben aus. …

Die “Judenvermögensabgabe fließt ausschließlich dem Reiche zu, das es für seine allgemeinen Aufgaben und damit zum Wohl des gesamten deutschen Volkes verwenden wird”. …

Dann brachte Hermann Göring im selben November 1938 im Reichsverteidigungsrat den Vorschlag ein, die exorbitanten Rüstungsausgaben mit Hilfe “einer einmaligen Abgabe vom Vermögen” wohlhabender Arier zu bezahlen. …

Hinfort sei “das jüdische Vermögen in Serbien zugunsten Serbiens einzuziehen”. Ziel war es, damit “eine finanzielle Hilfe für den durch die Last der Besatzungskosten ohnehin stark beanspruchten serbischen Staatshaushalt zu ermöglichen”. …

Weil mehr Menschen Arbeit hatten und viele mehr verdienten als vor dem Krieg, spürten die Deutschen kaum etwas von der Steuerlast. Außerdem kümmerte sich die Staatsführung – im Kontrast zum Ersten Weltkrieg – um die Familien der Soldaten. Sie erhielten an die 85 Prozent des letzten Nettoverdienstes des eingezogenen Ernährers, der seinerseits bei der Wehrmacht in Vollpension lebte und einen hohen Sold erhielt. Die entsprechenden britischen und US-amerikanischen Familien bekamen weniger als die Hälfte der deutschen Sätze. …

Betrachtet man das steile Anwachsen des Kindergelds und der Familienbeihilfen während des Kriegs, dann ergibt sich – gemessen am Stand von 1938 – für die ersten dreieinhalb Kriegsjahre eine Vervielfachung: Im Jahr 1939 stiegen die Leistungen um 25 Prozent, 1940 um 28 Prozent, 1941 um 56 Prozent und 1942 um 96 Prozent.

Das Volk wurde vor Not und Armut geschützt, Vernichtungs-Globalismus war verboten. Sozialabbau unbekannt, Sozialleistungen an der Tagesordnung!

Der Schuldnerschutz rangierte seit 1933 vor den Interessen der Gläubiger. Ein im Oktober 1934 erlassenes Reichsgesetz ersetzte die “fast unbeschränkte Gläubigerfreiheit” der Vergangenheit. Sämtliche Zwangsmaßnahmen, insbesondere die Räumung einer Wohnung wegen Mietschulden, konnten gerichtlich abgewendet werden, wenn sie “eine dem gesunden Volksempfinden gröblich widersprechende Härte” darstellten”. …

Im Zweiten Weltkrieg durften weder die Familienunterhaltsleistungen an die Soldatenfamilien noch der Sold noch der Lohn für kriegsbedingte Überstunden und Sonderschichten gepfändet werden. Dasselbe galt für das Kindergeld. …

Hitler sorgte für das Volk, aber nicht für “Manager” und die “besseren Leute”!

“Die Arbeiterschaft begrüßt es durchaus, dass die besseren Leute praktisch aufhören, welche zu sein.” Ganz in diesem Sinn gab Hitler schon 1935 für den Kriegsfall die Maxime aus, dass dann “die höheren Einkommen beschränkt werden” sollten. Verschont blieben die deutschen Arbeiter, die Bauern, die einfachen Angestellten und die kleinen Beamten: Sie hatten bis zum B. Mai 1945 keinerlei direkte Kriegssteuern zu bezahlen. …

Um in den Zeiten des offiziellen Lohn-, Preis- und Mietstopps doch eine kräftige Lohnerhöhung zu erreichen, wurden Ende 1940 die Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit erstmals (und bis heute) von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt. Die Spitze des Reichsfinanzministeriums kommentierte: “Auf die deutsche Öffentlichkeit und auf das Ausland wird es bestimmt einen sehr starken Eindruck machen, wenn in diesem gigantischen Krieg durchgreifende Kriegssteuermaßnahmen bei uns tatsächlich ausbleiben.”

Nicht für die Reichen, sondern für das ganze Volk, so war Hitlers Nationalsozialismus!

Mit den Reichen und den Unternehmen ging die Regierung Hitler weit weniger zartfühlend um. So stieg die Körperschaftsteuer bis auf 55 Prozent. Hinzu kamen die ab 1941 wirksame Gewinnabführung und der Einkommensteuerzuschlag, der die Normalsteuer der Besserverdienenden seit September 1939 um 50 Prozent erhöhte. …

Hitler erreichte die Mehrheitsfähigkeit seiner Politik und seiner Kriegszüge im Wesentlichen nicht mit den Mitteln des politischen Fanatismus, sondern mit den bis in die Gegenwart geschätzten und gut bekannten Techniken des Sozialstaats. “Innerhalb des deutschen Volkes”, so formulierte er das Leitmotiv des nationalen Sozialismus, “höchste Volksgemeinschaft und Möglichkeit der Bildung für jedermann!” …

“Kein Zweifel mehr: Der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterpriviligierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation.”

Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin 1996, S. 10

Dies erklärt zwanglos, warum sich nach 1945 die meisten Deutschen noch lange mit positiven Gefühlen an die NS-Zeit erinnerten. …

Der Nationalsozialismus bezog seine verführerische Kraft nicht aus der speziellen Nähe zum großen Geld, sondern aus der insgesamt sozialstaatlich ausgelegten Kombination von Rassen- und Klassenpolitik. Mit materieller Umverteilung verbunden, senkte die NS-Führung die Klassengrenzen im Inneren …

In dieser Mixtur vereinigten sich die Ideen nationaler und sozialer Homogenisierung …

Goebbels: “Der Nationalsozialismus muss eine Erneuerung durchmachen. Noch sozialistischer als früher haben wir uns an das Volk anzuschließen. Das Volk muss auch immer wissen, dass wir seine gerechten und großzügigen Sachwalter sind.” Der sozial ausgleichende Egalitarismus des nationalen Sozialismus ließ die Sympathiewerte des NS-Regimes im Inneren immer wieder steigen.

Ende des SPIEGEL-Artikels

Götz Aly führt “den Nationalsozialismus als nationalen Sozialismus vor” und Volker Ullrich hat bereits davor gewarnt, “die Demontage des Sozialstaats, wie wir sie gegenwärtig erleben, mit dem Hinweis auf das sozialpolitische Appeasement der Nazis rechtfertigen zu wollen. Noch spannender und beunruhigender als dieses Buch ist deshalb jetzt eigentlich nur die Frage … wann und von wem es zuerst in die aktuellen Reformdebatten geworfen wird.” (FAS, 13.3.2005, S. 31)

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Quelle: National Journal


Der einzige Weg in eine deutsche Zukunft

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NSDAP-Programm gegen Globalismus-Programm!

Sollte es für die Deutschen, und nicht nur für die Deutschen, kurz vor dem tödlichen Absturz in die brodelnde Finanzhölle noch eine Umkehr geben, dann nur durch die Kraft der Erkenntnis über die Zusammenhänge dieses galaktisch großen Menschheitsverbrechens – derzeit “Finanzkrise” genannt. Nur die geistige Kraft der Erkenntnis kann den Fall in den finanziellen Höllenschlund noch verhindern.

Ohne eine geistige Metamorphose dürfte geschehen, was Adolf Hitler mit folgenden Worten prophezeite:

“Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren.” [1]

Warum in diesem Zusammenhang das Hitler-Zitat? Weil gerade jetzt eingetreten ist, was verschwiegen werden soll. Die jüdischen Machtzentren herrschen mit ihrem tödlichen Finanzsystem über die westliche Welt, lassen die Menschheit mit eisernem Krallengriff für ihren großen Plan zugrundegehen. Diese Tatsache wird mittlerweile sogar von Systemprominenten wie der SZ-Journalistin Franziska Augstein öffentlich im Fernsehen angeprangert:

“Die jüdische Israel-Lobby hat das Weiße Haus fest im Griff und will den Iran lieber heut als morgen vernichten.” [2]

Billionensummen, egal in welcher künftigen Währung, sollen als Zinstribut für die galaktischen Betrugskonzepte der geheimen Weltherrscher, die von ihren Vasallen über die Völker gestülpt wurden – genannt “Banken- und Euro-Rettung” sowie “IWF-Aufstockung” – von den kommenden 1000 Generationen aufgebracht werden.

Selbstverständlich ist vorgesehen, die immer noch “Fleißigsten und Dümmsten” (Lippman) für alle anderen bezahlen zu lassen, schließlich soll der Tribut sicher sein. Der jüdische Finanzmagnat George Soros, dessen Pläne später immer Gesetz werden in der BRD, sprach es unverblümt aus:

“Soros will Deutschland als Geldgeber für ganz Europa. … Deutschland würde zum Geldgeber eines ganzen Kontinents. … Sein Plan: Eine riesige Umverteilungsmaschine, hauptsächlich von Deutschland finanziert.” [3]

Aber die Rettung wird nicht dadurch geschehen, indem die Juden aus dem Volkskörper entfernt werden (des Landes und aus den Machtpositionen verwiesen). Viele Gutmenschen und Lügenanhänger werden schockiert sein zu erfahren, dass die folgende Auffassung von Adolf Hitler vertreten wurde:

“Würden die geistigen Grundlagen der heutigen Judenherrschaft: ‘Eigennutz vor Gemeinnutz’ und ihre stofflichen Machtmittel, das System der jüdischen Bank-, Anleihe- und Kreditwirtschaft bestehen bleiben, auch nach der Austreibung der Juden, so würden sich genug Judenbastarde oder auch ‘Normaldeutsche’ in ihrer elenden Rassenmischung finden – an die Stelle der Juden treten, und sie würden gegen das eigene Volk nicht geringer wüten, als es heute die artfremden Juden tun, – und vielleicht würden wir sogar manchen ‘Antisemiten’ dann an den Stellen sehen, wo vorher der Jude saß.” [4]

Nur aus der Metamorphose des Geistes kann die Erlösung des menschlichen Jammertals erfolgen, nicht aus der Anwendung von Gewalt. Die Menschenfeinde, die Bluthetzer und ewigen Lügner, versuchen seit der Entstehung des Phänomens “Hitler”, diesen wohl gewaltigsten Weltveränderer als gewalttätiges Monster zu diffamieren, um die von ihm eingeleitete geistige Erweckung der Völker im Keim ersticken zu können.

Adolf Hitler war Lichtjahre davon entfernt, ein Gewalttäter wie beispielsweise Josef Stalin zu sein – er war ein Geistestitan. Er wusste seit seiner verzweifelten Notwehr-Reaktion (November-Putsch 1923) gegen die damaligen Gewaltherrscher, dass die Veränderung der Welt hin zum Menschlichen nur auf der Grundlage der Schöpfungsordnung – und nicht durch Gewalt gegen Gewalt – geschehen könne. Also nur durch ein neues Denken. In der geistigen Kampfzeit nach seiner Landsberger Festungshaft und vor dem Münchener Tribunal 1924 lautete deshalb seine Parole:

“Für den, der Willens ist, mit geistigen Waffen zu kämpfen, haben wir den Geist, für den anderen die Faust!” [5]

Nur wenn die Menschheit erkennt, dass sie durch ein universales, in seinen Ausmaßen schier unvorstellbares Betrugsprogramm unterjocht und auch gemordet wird, kann das teuflische Welt-Bankster-System überwunden werden. Deshalb stellt das damalige Parteiprogramm der NSDAP ein einzigartiges Werk politischer Geisteskraft zur Befreiung der Menschheit dar.

Das ist übrigens der wahre Grund, warum Hitler von der unheimlichen Macht zum Feind der Menschheit erklärt wurde. Einfach weil er ihre Macht mit der Kraft der Erkenntnis gefährdete. Das Parteiprogramm der NSDAP zeigt den heute noch gültigen, politisch gehbaren Weg, der aus dem Sklavenelend führt. Kein anderes Parteiprogramm der Welt hat dies je so verständlich und nachvollziebar formuliert. Daher rührt der Hass und der weltweite Lügenaufwand, mit dem Adolf Hitler seither überzogen wird. Seine Gedanken sollen unter Verschluss bleiben. Aber das war zu Zeiten Jesu Christi nicht anders, wie in Johannes (7:13) überliefert wird:

“Aber niemand sprach offen von ihm (Jesus), aus Angst vor den Juden.”

Heute ist es Adolf Hitler, über den nicht offen gesprochen werden darf. Es sind die Mächtigen dieses Weltbankster-Systems, die die Lügen erfunden haben und diese auch noch vielfach vom Strafrecht schützen lassen. Jede Aufklärung fällt unter das Verfolgungsprogramm “Antisemitismus”, womit ihre Macht über die Menschheit gesichert werden soll.

Das Programm zur absoluten Unterjochung der Deutschen wurde bereits nach der Weltkriegsniederlage in den 1920er Jahren an den Besiegten ausprobiert. Damals handelte es sich ebenso um Tribut für die Weltgeld-Lobby wie heute. Es war damals Versklavung und es ist heute Versklavung. Was damals der “Dawes-Plan” und das “Young-Elend” waren, sind heute Banken- und Eurorettung sowie IWF-Aufstockung. Wie von Soros verlangt: Die Deutschen sollen bis in alle Ewigkeit bezahlen – für nichts weiter als für Tribut an diese menschenverachtende Lobby.

Adolf Hitler nannte das Todesprogramm, das heute von Soros und Konsorten formuliert wird, damals den “Dawestribut” und das “Young-Elend”. Deshalb spitzte sich sein Werk und Programm auf die Zerschlagung der “Zinsknechtschaft” zu, seit er im Jahre 1919 einen Vortrag von Gottfried Feder hörte.

“Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders über die ‘Brechung der Zinsknechtschaft‘ anhörte, wußte ich auch sofort, daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelt, die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deutschen Volkes werden wird … Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist zum wichtigsten Programmpunkte des Kampfes der deutschen Nation um ihre Unabhängigkeit und Freiheit geworden.” [6]

Im Programm der NSDAP wird klar beschrieben, was die Ursache des Leids der Menschheit ist und wer die Übeltäter sind:

“Der heutige Unstaat mit seiner Unterdrückung der arbeitenden Klassen, dem Schutz des Raubeigentums der Bank- und Börsenschieber ist der Tummelplatz rücksichtslosester privater Bereicherung, gemeinsten politischen Schieber- und Strebertums geworden; es gibt keine Rücksicht auf den Nächsten, den Volksgenossen, kein höheres sittliches Band; die brutalste Macht, die Geldmacht, herrscht schrankenlos und wirkt ihren verderblichen, zerstörenden Einfluß auf Staat, Volk, Gesellschaft, Kultur, Sitte, Theater, Schrifttum und alle sittlichen Unwägbarkeiten aus. In diesem Riesenkampf darf es natürlich kein Schwanken, keine Änderung, kein Zurückweichen geben, – hier gibt es eben nur Sieg oder Untergang.” [7]

Auch heute wird Adolf Hitler dahingehend aus berufenem Munde, zwar indirekt, aber umfassend bestätigt. Dr. Wolfgang Hetzer war Referatsleiter im Bundeskanzleramt, zuständig für die Aufsicht über den BND in den Bereichen Organisierte Kriminalität und leitete ab 2002 die Abteilung “Intelligence: Strategic Assesment & Analyisis” bei der EU (OLAF). Kein geringerer als Dr. Hetzer formuliert Hitlers damaligen Kernpunkt des NSDAP-Parteiprogramms gegen die Räuber aus dem Bank- und Börsenschiebergewerbe wie folgt neu:

“Die anhaltend verheerende weltwirtschaftliche Entwicklung ist kein unvermeidbares, schicksalhaftes Verhängnis, sondern das Produkt aus politischen Fehlentscheidungen, wirtschaftlicher Inkompetenz und krimineller Energie. Mit der Verwendung des Begriffs ‘Finanzkrise’ finden Täuschungen statt, die den Eindruck erwecken sollen, dass das System der globalen Kapitalmärkte nur einer vorübergehenden Störung ausgesetzt sei. So wird davon abgelenkt, dass Organisationen, Institutionen, Einzelpersonen und Gruppen – als übliche Bankgeschäfte getarnt – hemmungslos ihre eigenen Interessen verfolgen. Eine strafrechtliche Aufarbeitung findet allerdings nicht statt. Warum ist das so? Welche Straftatbestände könnten greifen? Höchste Zeit, dass das traditionell gegen die ‘Unterschicht’ eingesetzte Strafrecht auch endlich bei der ‘Oberschicht’ angewendet wird.” [8]

Dr. Wolfgang Hetzer stuft die derzeitige globalistische Finanzwirtschaft – wie seinerzeit Adolf Hitler – “als rasante Entwicklung des internationalen Verbrechens” ein. [9]

Im Parteiprogramm der NSDAP wird klipp und klar erklärt, um was es sich bei der “Zinsknechtschaft” handelt und wie sie zerschlagen werden kann. Vor allem weist Adolf Hitler im NSDAP-Parteiprogramm darauf hin, dass die Weimarer Republik dieser “internationalen Verbrecherbande” die Finanzmacht über das erarbeitete Geld der Menschen überlassen hatte. Im NSDAP-Programm hieß es dazu, was sehr an die heutigen Zustände erinnert:

“Das Sachverständigen-Gutachten und die darauf aufgebauten Dawesgesetze raubten Deutschland seine Finanzhoheit, diese wurde an eine Handvoll Großjuden, bzw. an aus- und inländische Großkapitalisten verschachert.” [10]

Und heute? Die Finanzhoheit der BRD wurde im Rahmen des ESM-Vertrages gerade an einen Geheimbund abgetreten, der immun ist gegen jede Strafverfolgung, der von keiner Regierung kontrolliert werden darf und der den Deutschen Schulden nach freiem Ermessen in unbezifferbarer Höhe aufzuladen ermächtigt ist, damit die kommenden tausend Generationen der Deutschen unvorstellbaren Tribut an das “internationale Verbrechen” (Dr. W. Hetzer) abliefern müssen. Die ESM-Kernpunkte lauten:

“Wenn der ESM-Rettungsschirm installiert ist, darf er über den Gouverneursrat Zugriff auf die deutschen Staatsfinanzen nehmen. Er steht außerhalb demokratischer Kontrolle. … Der ESM-Fonds kennt keine Veröffentlichungspflichten wie etwa bei der Europäischen Zentralbank (EZB), er kann daher in Geheimrunden Entscheidungen treffen. … Der Gouverneursrat kann mit einfacher Mehrheit, also gegen die Stimme Deutschlands, das nichteingezahlte Aktienkapital von vielen hundert Milliarden Euro jederzeit innerhalb von sieben Tagen ‘unwiderruflich und uneingeschränkt’ anfordern. Können andere Euro-Staaten nicht zahlen, wird auch Deutschland deren Anteil der Zuzahlung übernehmen müssen.” [11]

Nach der Niederlage des Deutschen Reiches im 1. Weltkrieg gingen die Reparationszahlungen nur in kleinerem Umfang an die Siegerstaaten Frankreich und England, diese raubten vorwiegend die Wirtschaftsgrundlagen und Industrieanlagen. Aber die großen Billionensummen mussten an das internationale Finanz-Lobbytum geleistet werden, darauf einigten sich die dieser Lobby dienenden Siegermächte. Bekannt wurden diese Tributleistungen, die in Deutschland über eine Million Hungertode forderte, als “Dawes-Tribut” und “Young-Elend”. Heute wird abgeliefert unter den Decknamen “Bank- und Euro-Rettung” bzw. “IWF-Aufstockung”.

Der sogenannte Internationale Währungsfonds (IWF) ist nur ein anderes Instrument dieser “internationalen Bande”, der unter der Lüge operiert, diese Institution würde Länder retten, wie jetzt die Euro-Länder. Verschwiegen wird, dass die zu rettenden Länder, am Ende nur die BRD, diese Rettungsmittel erst einmal dort einzahlen müssen, bevor sie etwas davon zurückerhalten. Sie leihen sich also ihr eigenes Geld zu Wucherzinsen zurück. Das ist immer das Grundkonzept dieser Bande, egal wie die “Rettungsprogramme” auch heißen mögen:

“Die Krisenkasse des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird um rund 325 Milliarden Euro aufgestockt und einen großen Teil davon wird Deutschland beisteuern. Überweisen wird das Geld die Bundesbank, das finanzielle Risiko aber tragen die Steuerzahler.” [12]

Interessant ist, dass die USA (und im Schlepptau Kanada) sich an den Einzahlungen nicht beteiligen, mit der wahren Begründung, die Aufstockung sei nicht notwendig:

“Die USA, der größte IWF-Anteilseigner, und Kanada beteiligen sich an der Aktion allerdings nicht, sie halten die Mittelaufstockung für nicht notwendig.” [13]

Natürlich sind Mittelaufstockungen nicht notwendig, denn die Hilfe, die angeblich den Staaten zukommen soll, müssen diese ja zuerst beim IWF einbezahlen. Mit anderen Worten bezahlt nicht nur jeder “hilfsbedürftige” Staat zuerst seine ihm zuzuteilende Hilfe selbst ein, sondern leistet für sein eigenes eingezahltes Hilfegeld dann bei der Zurückleihung auch noch horrende Zinsen an die Hyänen in Übersee. Der IWF wird letztlich von der FED (die private jüdische Notenbank der USA) kontrolliert.

Mit der Aufgabe der Finanzhoheit der Staaten zugunsten der geheimen Finanzmacht, des “internationalen Verbrechens” (Dr. Hetzer, Leyendecker), erstellen diese Finanzmächte ganz einfach Trillionensummen in ihren Computern, vergeben diese Kunstsummen an die Staaten, die dafür aber reale Zinsen bezahlen müssen, und das bis in alle Ewigkeit. Sie schaffen also durch einen Computer-Klick jede Summe, ohne dafür auch nur einen einzigen Cent an Kosten aufbringen zu müssen, ohne auch nur einen einzigen Cent an Risiko tragen zu müssen, und im Gegenzug erhalten sie dafür die Arbeitskraft aller kommenden deutschen Generationen sowie das Boden- und Betriebsvermögen der Deutschen zur vollständigen Ausraubung übereignet.

Die Rückzahlung der Grundsummen (Schuldsummen) ist nie beabsichtigt, da diese sowieso künstlich erzeugt wurden durch Inflations-Computer-Geld. Es geht allein um den ewigen Zinstribut, der aus dem Nichts entsteht (angebliche Finanzierungen von staatlichen Projekten, obwohl es sich um selbsterzeugte Kunstkredite des Finanzkapitals handelt), aber in wirklichen Leistungen zurückbezahlt werden muss. Im NSDAP-Parteiprogramm wird diese Tatsache verständlich gemacht und klar als zu beseitigendes Ziel definiert:

“Unser geltendes Recht schützt zwar ganz besonders das Eigentum des Einzelnen. Ein kleiner Diebstahl wird oft im Rückfall unmenschlich bestraft, dagegen bieten unsere Gesetze keine Handhabe, die Großgauner zu fassen, die mit ‘kapitalistischen Methoden’ die ganze Bevölkerung bestehlen. Wir denken hier in erster Linie an die Urheber und Nutznießer der Inflation: Aber zum Schaden der Allgemeinheit bedeuten die Obligationen eine ‘Verpfändung’ der neuen Werke an das Finanzkapital, das sich natürlich alle Rechte sichert, die Preise diktiert und allen Nutzen für sich nimmt. In Wirklichkeit ist somit das Finanzkapital um die ausgebauten nationalen Wasserkräfte bereichert worden, auf eine ‘Rückzahlung’ legt die Finanz gar keinen Wert, sie will eine dauernde Melkkuh aus derartigen Monopolstellungen sich schaffen. Die Bevölkerung muß teueren elektrischen Strom, teueren Luftstickstoff usw. bezahlen. Das Leihkapital hat wieder einen Teil des Volksvermögens sich zinspflichtig gemacht.” [14]

Für diese Ausraubung der Bevölkerung durch das Wucher- und Schiebertum sah das NSDAP-Programm folgendes vor:

“Wucher und Schiebertum, sowie die rücksichtslose Bereicherung auf Kosten und zum Schaden des Volkes wird mit dem Tode bestraft.” Heute fordert Dr. Wolfgang Hetzer: “Es ist höchste Zeit, dass das traditionell gegen die ‘Unterschicht’ eingesetzte Strafrecht auch endlich bei der ‘Oberschicht’ angewendet wird.” [15]

Adolf Hitler kam an die Macht und begann erfolgreich die Erkenntnis der Menschen gegenüber dem Übel in dieser Welt zu fördern, was ihn zum Feind Nummer eins dieser Menschenverachter machte. Denn mit der Reifung des Geistes und dem Erkenntnisgewinn verliert der Bankster seine Macht. Das uralte Programm der Finanzterroristen sieht schließlich vor, all jene zu töten, die Erkenntnis gewinnen, die Bescheid wissen über GUT und BÖSE. So steht es im Jüdischen Gesetz geschrieben:

“Gott der Herr gebot dem Menschen: ‘Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, musst du sterben.” [16]

Adolf Hitler schaffte es am Ende mit der Kraft des Geistes, getragen vom Volkswillen, zum Führer und Reichskanzler aufzusteigen. Er leitete die Weltenwende ein, die bis zu dem ihm aufgezwungenen Weltkrieg so segensreich für das deutsche Volk verlief, wie nichts zuvor in seiner Geschichte. Die Welt erstarrte vor Neid, aber auch vor Anerkennung. Viscount Rothermere, der bis 1939 Direktor des britischen Ministeriums für Informationen war und nach 1945 im Direktorium von Reuters saß, drückte das so aus.

“Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben würde, als dem Wort von Adolf Hitler.” [17]

Und David Lloyd George (Britischer Premier Minister 1916-1922) sagte:

“Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist. … Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen.” [18]

Wegen dieser Leistungen und wegen der Aufklärung über die ewige Finanz-Mafia wurde die ganze Welt damals in den Krieg gegen das blühende Deutsche Reich getrieben. Das Aufsichtsratsmitglied der südafrikanischen Notenbank, Stephen Goodson, erklärte kürzlich in einem Radio- und Fernsehinterview:

“Der Holocaust ist eine gewaltige Lüge, mit der viele Ziele verfolgt werden. Natürlich geht es dem Weltfinanz-Judentum im Prinzip darum, enorme Summen von Geld aus den Deutschen herauszuschinden … Das internationale Bankensystem stellt die Hitlerzeit immer wieder als die Zeit des Bösen dar, um die Menschen blind gegenüber ihren Machenschaften zu halten … Adolf Hitler kam 1933 an die Macht und in der kurzen Zeit von nur sechs Jahren verwandelte er Deutschland. Er reduzierte die Arbeitslosigkeit von 30 Prozent auf null. Allen Deutschen gab er schuldenfreie Wohnungen, schuf exzellente Arbeitsverhältnisse und gab den Deutschen Respekt und Ehre zurück. In diesen sechs Jahren schuf Adolf Hitler ein Arbeiterparadies. Die Inflation befand sich bei NULL-Prozent und Deutschland wurde das wohlhabendste und mächtigste Land in der Geschichte Europas. … Das war der wirkliche Grund für den 2. Weltkrieg. Der Krieg hatte nichts mit dem Schutz von Menschenrechten zu tun oder mit dem Schutz von Polen oder mit all den anderen in den Geschichtsbüchern vorgeschützten Gründen. Deutschland wurde damals klargemacht, nur dann Mitgliedschaft der internationalen Völkerfamilie werden zu können, wenn es sich den Regeln der internationalen Banker unterwerfen würde.” [19]

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht!
Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

Im Gegensatz zu den Lobby-Politikern, die ihre Völker dem internationalen Bankstertum als Sklavenmaterial ausliefern und sich an ihre Lügenversprechungen aus Wahlkampfzeiten nur bei den nächsten Wahlen erinnern, verwirklichte Adolf Hitler sein Versprechen aus dem Programm der NSDAP. Die Folge war eine einzigartige wirtschaftliche Blüte und ein einzigartig glückliches Volk, wie wir aus berufenem Munde erfahren haben. Die segensreiche Verwirklichung des NSDAP-Parteiprogramms wurde von der Fachzeitschrift Wirtschafts-Woche wie folgt bestätigt:

“Das 3. Reich bietet nun zwei weitgehend verschiedene Ordnungen zum Vergleich. Von 1933 bis 1936 – etwa bis zum Rücktritt Hjalmar Schachts als Reichswirtschaftsminister – war Deutschland eine Marktwirtschaft, die sich deutlich von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit 1931 Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933 Gewerkschaftsverbot. Ab 1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst 1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie unterschied sich erheblich von sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum blieb erhalten, der Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in den Dienst der Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen im Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. [Zur Zeit der] Kriegswirtschaft … lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, daß ihre Gründe aufgedeckt werden sollten … Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?” [20]

Übrigens: All jene, die sich sehr danach sehnen, im NSDAP-Parteiprogramm einen Plan zur Judenvernichtung zu entdecken, würden bei der Lektüre schmerzlichst enttäuscht sein.

Quellen:

1

Mein Kampf, Kapitel 2, Band 1

2

Maybrit Illner, ZDF, 12.04.2012

3

Welt.de, 15.04.2012

4

Parteiprogramm der NSDAP

5

Adolf Hitler in der Prozeßrede 1924 (im Buch „Der Weg der NSDAP)

6

MEIN KAMPF, Kapitel 8, Band 1

7

NSDAP-Parteiprogramm

8

Rückseite Umschlag des Buches FINANZ-MAFIA, Wolfgang Hetzer, Westend-Verlag 2011

9

ebenda, Erklärung von Hans Leyendecker

10

Das Parteiprogramm der NSDAP

11

Welt.de 31.03.2012

12

Spiegel.de, 25.04.2012

13

ebenda

14

NSDAP-Parteiprogramm

15

Rückseite Umschlag des Buches FINANZ-MAFIA, Wolfgang Hetzer, Westend-Verlag 2011

16

Genesis, 2:16-17

17

V. Rothermere, “Warnings and Predictions”, S. 180 – 183

18

K. Hierl, “Im Dienst für Deutschland”, S 163 und Lloyd George’s Artikel im Daily Express, 17.9.1936

19

Mail and Guardian online, Apr 13 2012

20

WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110

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Quelle: National Journal



Der erste Hubschrauber, die Focke-Wulf Fw 61, wird in Bremen am 26. Juni 1936 erfolgreich getestet

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Mit der Fw 61 gelang Henrich Focke der Bau des ersten wirklich brauchbaren Hubschraubers der Welt. Es besaß ein stabiles Flugverhalten (auch bei Windböen) und reagierte so, wie es der Pilot erwartete. Bei Ausfall des Triebwerks war erstmals eine kontrollierte Landung (Autorotation) möglich. Die verkürzte Luftschraube diente nur zur Kühlung des Triebwerkes. Die bis dahin von Hubschraubern erflogenen Leistungen wurden mit der Fw 61 weit übertroffen. Ausgestellt ist der Nachbau mit Originalmotor im Hubschraubermuseum Bückeburg.

http://de.metapedia.org/m/images/c/c9/Hanna_Reitsch_fliegt_mit_der_Fw_61_V2.jpg

Hanna Reitsch fliegt mit der Fw 61 V2

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Beschreibung

Die Erfahrungen mit dem Tragschrauber des Musters Cierva C.30 u.a. hatten Henrich Focke gezeigt, dass befriedigende Ergebnisse nur mit einem senkrecht startenden Hubschrauber zu erwarten waren. Die zu überwindenden Probleme wurden ihm bald bewusst. Da waren Fragen der Stabilität zu lösen sowie der Steuerbarkeit.

Nach eingehenden Studien, Berechnungen und Windkanalversuchen hatte er sich für die Verwendung von zwei Rotoren entschieden, die auf Auslegern rechts und links vom Rumpf gegenläufig rotieren sollten und damit einen eigenen Drehmomentenausgleich unnötig machten.

Die Focke-Wulf Fw 61 – später als Focke-Achgelis Fa 61 bezeichnet – war ein solcher Versuchs-Hubschrauber, mit dessen Konstruktion Henrich Focke bereits 1932 begonnen hatte. Nach seinen Entwürfen wurden bei der von ihm und Georg Wulf 1923 gegründeten Focke-Wulf Flugzeugbau AG in den Jahren 1935 und 1936 gemäß Auftrag des RLM zwei Exemplare gebaut. Sie erwiesen sich schnell als die ersten gebrauchsfähigen Hubschrauber der Welt.

Für die beiden Hubschrauber, die Fw 61 V1 (D-EBVU, Wnr.931) und anschließend die Fw 61 V2 (D-EKRA, Wnr.1789), wurde der Rumpf der Einfachheit wegen von der Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz übernommen und nur geringfügig abgeändert. Er hatte jetzt nur noch einen offenen Führersitz (statt 2), behielt aber hinten sein normales Seitenleitwerk, auf das oben T-förmig eine feste, abgestrebte, aber trimmbare Höhenflosse aufgesetzt war. Ferner bekam das Fluggerät ein starres Bugradfahrwerk, wobei die hintere Spornrolle beibehalten wurde. Die Haupträder waren bremsbar.

Den Auftrieb lieferten zwei gegenläufig drehende Dreiblatt-Rotoren, die auf seitlichen, aus Stahlrohr geschweißten Auslegern gelagert waren. Angetrieben wurden sie von einem 7-Zylinder Bramo 314 E-Sternmotor, der unverkleidet im Rumpfbug befestigt war. Der kleine Propeller war für seine eigene Kühlung gedacht, nicht aber zur Erzeugung von Vortrieb. Der größte Teil der Motorleistung wurde über eine Kupplung und ein Verteilergetriebe durch in den Auslegerstreben gelagerte Wellen und über die in den Rotorköpfen sitzenden Kardangetriebe auf die Rotoren übertragen.

Deren Blätter bestanden aus einem Stahlrohr als Träger. Die Blätter waren mit Schlag- und Schwenkgelenken am Rotorkopf befestigt. Gesteuert wurde um die Rollachse durch unterschiedliche Einstellwinkel an den beiden Rotoren. Für die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung, aber auch für die Drehung um die Hochachse wurden die Blätter bei jedem Umlauf so gesteuert, dass die Neigung an jedem Rotor die gewünschten Steuerkräfte hervorbrachte. Die Steuereingaben wurden über Seilzüge und unter den Rotorköpfen angebrachte Seilscheiben auf diese übertragen.

Besonders wichtig war eine Einrichtung, die bei Motorausfall oder Antriebswellenbruch eine sichere Landung ermöglichen sollte. Durch Umlegen eines Hebels wurden die Einstellwinkel aller Blätter so weit verringert, dass sie eine Autorotation ermöglichten. Gleichzeitig wurde der Motor automatisch ausgekuppelt. Eine Landung im Gleitflug folgte. Der Vorgang war aber nicht umkehrbar. Nach Betätigung des Hebels musste mit Autorotation gelandet werden.

Die ersten Versuche wurden noch in einer Halle vorgenommen. Auch bei den ersten Erprobungen im Freien wurde der Hubschraube aus Gründen der Sicherheit noch “gefesselt” geflogen. Dass heißt, dass das Gerät an Seilen befestigt war, um unkontrollierten Flugbewegungen im Notfall zu begegnen. Die Versuche verliefen jedoch befriedigend. Man fand lediglich die Steuerung der Höhe, die ja damals primär nur durch die Gashebelbedienung und damit durch Änderung der Rotordrehzahl erfolgte, etwas sehr empfindlich.

Der erste Freiflug konnte im Juni 1936 stattfinden. Im Mai 1937 gelang auch die erste Autorotationslandung mit abgestelltem Motor.

Einen Monat später erfuhr dann die Welt mit Staunen, dass mit diesem Fluggerät im Juni 1937 alle Hubschrauber-Weltrekorde nach Deutschland geholt wurden. In einer Zeit, in der die Bestleistungen anderer Hubschrauberpioniere über Jahre bei einer geringen Flugzeit, Flughöhe und Flugstrecke gelegen hatten, erreichte die Fw 61 eine Höhe von rund 2440 m bei einer Flugzeit von einer Stunde und 20 Minuten. Und dies bei einer max. Geschwindigkeit von 122,5 km/h über eine Strecke von 20 km. Später wurde sogar eine Flugstrecke von ca. 80 km zurückgelegt.

Technische Daten

  • Länge: 7,29 m
  • Rotor Ø: 2 x 7,0 m
  • Höhe: 2,64 m
  • Besatzung: 1
  • Motor: Bramo Sh 14 A
  • Leistung: 1 x 110 PS
  • Vmax: 122 km/h
  • Reichweite: 230 km
  • Gipfelhöhe: 3200 m
http://de.metapedia.org/m/images/4/40/Fa61.jpg

Letzte Absprache zwischen Hanna Reitsch und Ernst Udet, rechts Roluf Lucht

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Der Nationalsozialismus als Urbild des Deutschen

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Von Wilhelm Richard von Neutitschein

Anders als der judaisierte Sowjetbolschewismus, dessen programmatisches und deshalb auch ganz offen dargelegtes Ziel von Anfang an und immer eben ganz ausdrücklich die Weltrevolution gewesen war, hatte Adolf Hitler bekundet, dass der Nationalsozialismus kein “Exportartikel” sei, sondern dass dieser ausschließlich für das Deutsche Volk gedacht ist.

Es ist deshalb propagandistisch motivierter Unsinn, hinsichtlich des angesichts der sowjetischen Bedrohung unumgänglich gewordenen Präventivschlags gegen das bolschewistische Imperium, in der Weise von einem Weltanschauungskrieg seitens des Reiches zu sprechen, wie es die Lügenfront unter ihrem Oberfälschungsbeauftragten Guido Knopp tut. Denn ganz im Gegensatz zum Sowjetbolschewismus hatte der Nationalsozialismus niemals die Absicht, seine Weltanschauung anderen Völkern aufzuzwingen oder auch nur zu missionieren.

Das, was Adolf Hitler mit dem Namen Nationalsozialismus belegt hat, ist auch keine bloße Weltanschauung im üblichen Sinne – es ist die ewige innerste Wesensgestalt des germanischen Menschen in seiner artgemäßen Volksgemeinschaft, und ist damit das Urbild des großgermanischen Volkes, zu welchem Ausdruck sich ein germanischer Mensch und ein germanisches Volk unter den idealen Bedingungen der Freiheit zu allen Zeiten ganz von selbst entwickeln werden. So, wie eine Eiche sich unter den passenden Standortbedingungen zu dem Urbild der ihr arteigenen Baumgestalt entwickeln wird; unter unpassende Wachstumsbedingungen gezwungen, aber verkümmern und absterben wird.

Dhttp://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/voelker/germanen/img/germanen_staemme_akg_g.jpgas germanische Wesen unter die Bedingungen der jüdischen “Demokratie” zu stellen, heißt eine Eiche in die Wüste zu pflanzen. Der deutsche Mensch muss daran verkümmern und innerlich zugrundegehen.

Nationalsozialismus bedeutet also nicht eigentlich, das germanische Wesen zu formen, Nationalsozialismus heißt: Die Lebensbedingungen zu schaffen, in welchen das germanische Wesen als germanische Volksgemeinschaft unbehindert und frei sich entfalten kann zum arteigenen Urbild seiner innersten und umfassenden wesensmäßigen Gestalt.

Deshalb geht der Nationalsozialismus über jede gewöhnliche politische Ideologie weit hinaus und ist Weltanschauung im tiefsten und weitesten Sinne zugleich, weil er weltenschaffend ist hinsichtlich der Bedingungen, unter welchen das germanische Wesen in Freiheit seine ihm arteigene ewige Urgestalt als Volksgemeinschaft in Zeit und Raum der manifestierten geschichtlichen Wirklichkeit entfalten kann. – Und deshalb wird der Nationalsozialismus vom Erzfeind und den Erzfeinden des Deutschen Volkes so erbittert bekämpft! Der Kampf gegen ihn als politische Richtung berührt nur die Oberfläche. Darunter liegt der Vernichtungshass dieses Feindes (die Juden) gegen das Deutsche Volk an sich, das als Urbild eines Volkes seinen Hass auf alle Völker in ganz besonderer Weise entfacht.

http://himmelunderde.wandlungen.org/files/2010/11/03_08_Germanen3_4JH.jpgUnd da das von Adolf Hitler in seiner geschichtlichen Form als Nationalsozialismus bezeichnete Urbild der Deutschen Wesensseele und der Deutschen Volksgemeinschaft die unabdingbare Bedingung ist, unter der diese Deutsche Wesensseele und die Deutsche Volksgemeinschaft unter den Voraussetzungen der Neuzeit nur irdische, manifestierte Wirklichkeit werden können – deshalb wird der Nationalsozialismus bekämpft, weil das Deutsche Volk vernichtet werden soll.

Genausowenig wie der Nationalsozialismus ohne das Deutsche Volk gedacht werden kann, genausowenig kann das moderne Deutsche Volk ohne den Nationalsozialismus gedacht werden, und genausowenig kann es ohne den Nationalsozialismus überleben oder auch nur sich als Volk zu seiner eigentlichen Gestalt entfalten.

Richard Wilhelm von Neutitschein
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Quelle: Der Nonkonformist


Wolfsburg wird am 1. Juli 1938 als “Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben” gegründet

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Wolfsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Osten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist Sitz des Volkswagen-Konzerns und bildet mit den Städten Braunschweig und Salzgitter eines der neun Oberzentren des Landes. Es ist weiterhin Bestandteil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.

Wolfsburg ist nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg und Göttingen die sechstgrößte Stadt des Landes Niedersachsen. Nächstgelegene größere Städte sind Braunschweig, rund 26 Kilometer südwestlich, Magdeburg, rund 64 Kilometer südöstlich und Hannover, rund 74 Kilometer westlich. Die Einwohnerzahl der Stadt Wolfsburg überschritt 1972 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.

Wolfsburg war eine der wenigen neuen Stadtgründungen in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Von der Gründung am 1. Juli 1938 bis zum 25. Mai 1945 trug sie den Namen “Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben” und war als Wohnort für die Mitarbeiter des Volkswagenwerkes, das den KdF-Wagen (VW Käfer) produzieren sollte, vorgesehen.

Geschichte

1302 wurde die Wolfsburg als Sitz des Adelsgeschlechts derer von Bartensleben erstmals urkundlich erwähnt. Anfangs war dies ein Wohnturm an der Aller, der erst in späteren Jahrhunderten seinen wehrhaften Charakter als Wasserburg erhielt. Eine Vorgängeranlage war vermutlich die um 1200 entstandene Turmhügelburg Rothehof der Rothehöfer Linie des Geschlechts. 1372 folgte die erste urkundliche Erwähnung der Burg Neuhaus. Nach dem Erlöschen des Geschlechts derer von Bartensleben 1742 ging ihr Besitz einschließlich der Wolfsburg durch Erbgang an die Grafen von der Schulenburg über. Das gräfliche Gut war ein bedeutender Arbeitgeber für die der Burg nahe liegenden Siedlungen Rothenfelde und Heßlingen sowie den schulenburgischen Gutsweiler Rothehof.

Einige der heutigen Ortsteile gehörten im 18. Jahrhundert zum Herzogtum Magdeburg und bildeten eine Exklave, die zum Holzkreis gehörte. Andere Ortsteile, wie Vorsfelde, gehörten über Jahrhunderte zum Gebiet des späteren Herzogtums Braunschweig.

Nationalsozialistische Epoche und Volkswagenwerk
http://de.metapedia.org/m/images/b/b3/Bundesarchiv_Bild_183-H06734%2C_Grundsteinlegung_f%C3%BCr_Werk_des_KdF-Wagens.jpg

Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes durch Adolf Hitler, 1938

Am 26. Mai 1938 wurde der Grundstein für das Volkswagenwerk an der Nordseite des Mittellandkanals gelegt, wo der KdF-Wagen in Serienproduktion ging. Aus ihm ging später der VW Käfer hervor. Zur Ansiedlung der Arbeiter sollte in unmittelbarer Nähe des Herstellungswerkes eine neue Stadt entstehen. Mit Wirkung vom 1. Juli 1938 wurde per Verordnung des Oberpräsidenten der Regierung zu Lüneburg die „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ im Landkreis Gifhorn durch Vereinigung insbesondere der Gemeinden Rothehof-Rothenfelde und Heßlingen einschließlich des Wohnplatzes Wolfsburg. Das Zentrum der neuen Stadt sollte im Bereich der Gemarkung Heßlingen entstehen.

Während des Zweiten Weltkrieges fand das neu errichtete Autowerk auch Verwendung durch die Rüstungsindustrie. In den für die Produktion der KdF-Wagen gebauten Hallen produzierten die Arbeiter Kübelwagen, Ersatzteile für Panzer und andere Rüstungsgüter wie die Vergeltungswaffe V1. An den Werkbereich angrenzend war das Modellprojekt Arbeitsdorf.

Datei:KdF-Wagen Präsentation.jpg

Adolf Hitler und Ferdinand Porsche

Infolge des Kriegsausbruchs konnte der nach dem Stadtplaner Peter Koller benannte „Koller-Plan“, welcher unter anderem einen Wohnsitz für Adolf Hitler auf dem Klieversberg vorsah, nicht vollendet werden. Zu den verwirklichten Teilbauvorhaben des Koller-Planes zählt die heute zum Parkplatz gehörende Prachtstraße am CongressPark, welche u.a. als Paradestraße für staatliche Kundgebungen diente. Koller hatte ab Herbst 1937 gemeinsam mit dem Garten- und Landschaftsplaner Wilhelm Heintz die Grundzüge der Stadtentwicklung anhand von statistischen Untersuchungen des täglichen Bedarfs der zukünftigen Stadtbewohner und zudem eingehende topographische Untersuchungen des zu bebauenden Geländes entwickelt.

Datei:KdF Informationsbroschuere.jpg

Informationsbroschüre der NS-Arbeitsgemeinschaft “Kraft durch Freude” um 1936

Von den geplanten 6700 Wohnungen des ersten Bauabschnitts konnten bis zur weitgehenden Einstellung der Bauarbeiten im Jahr 1942 lediglich knapp 2900 fertiggestellt werden; diese lagen in den Stadtteilen Steimker Berg, Wellekamp und Schillerteich. Die Löcher in den noch nicht vollendeten Baubereichen wurden durch einfache provisorische Barackenbebauung geschlossen. Am 11. April 1945 wurde diese im Werden begriffene städtische Mustersiedlung Ziel von schweren alliierten Luftangriffen und zu zwei Dritteln zerbombt.

Am 25. Mai 1945 wurde auf Weisung der britischen Besatzungsmacht die Stadt in „Wolfsburg“ umbenannt. Damit erhielt sie ihren endgültigen Namen nach dem gleichnamigen Schloss bzw. Wohnplatz an der Aller. Das VW-Werk wurde der Leitung des britischen Majors Ivan Hirst unterstellt. Zu Demontage und Abtransport von Fertigungsmaschinen kam es nicht; vielmehr wurde die Produktion des Volkswagenwerkes, nunmehr im Auftrag der britischen Besatzer, fortgesetzt.

Nachkriegszeit

Zum 1. Oktober 1951 schied die Stadt aus dem Landkreis Gifhorn aus und wurde eine kreisfreie Stadt.

1955 lief der einmillionste Käfer in Wolfsburg vom Band. Dieses Ereignis wurde mit einem goldfarbenen Käfer (der Käfer mit der Nummer 1.000.000) gefeiert, bei dem alle Chromteile mit geschliffenen Glasperlen besetzt waren. In den Jahren des Wirtschaftswunders erlebte Wolfsburg einen enormen Zuwachs durch – vor allem italienische – Gastarbeiter.

1958 wurde das Rathaus der Stadt eingeweiht. 1960 wurde die Volkswagenwerk GmbH in eine AG umgewandelt.

Im Zuge der niedersächsischen Kommunalreform von 1972 wurden 20 Orte durch das „Wolfsburg-Gesetz“ nach Wolfsburg eingemeindet. Dadurch überschritt die Einwohnerzahl die 100.000-Grenze und Wolfsburg erlangte den Status einer Großstadt mit nahezu 131.000 Einwohnern; die Stadtfläche hatte sich von 35 auf 204 Quadratkilometer vergrößert. Für die eingemeindeten Stadtteile wurden elf direkt gewählte Ortsräte mit jeweils einem Ortsbürgermeister eingerichtet. 1973 wurde mit über 135.000 die höchste Einwohnerzahl der Stadt erreicht.

Mit Wirkung vom 1. Februar 1978 wurde die Stadt Wolfsburg aus dem Regierungsbezirk Lüneburg ausgegliedert und dem Regierungsbezirk Braunschweig zugeordnet (die Regierungsbezirke wurden in Niedersachsen zum 1. Januar 2005 aufgelöst). 1982 erhielt die Stadt einen direkten Autobahnanschluss (A 39) als Abzweigung von der A 2 Hannover-Berlin, und 1988 wurde Wolfsburg Hochschulstadt (Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel).

1991 kamen zu den elf Ortsräten aus dem Jahre 1972 noch weitere drei hinzu (Detmerode, Westhagen und Nordstadt). Schließlich wurden 2001 noch die Ortsräte Stadtmitte und Mitte-West eingerichtet. Damit gibt es derzeit 16 Ortsräte in der Stadt.

In einer Sympathiekundgebung für den neuen VW Golf V hat die Stadt Wolfsburg vom 25. August bis 10. Oktober 2003 im Weltnetz, auf dem Briefpapier der Stadt und auf den Ortsschildern alle Besucher mit dem Namen Golfsburg begrüßt. Diese Aktion fand ein bundesweites Echo in der Presse, in Rundfunk- und Fernsehnachrichten.
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Quelle: Metapedia


Fliegeras und Offizier der Luftwaffe – Hans-Ulrich Rudel – geb. am 2. Juli 1916

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Hans-Ulrich Rudel (Lebensrune.png 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Landkreis Schönau, Schlesien; Todesrune.png 18. Dezember 1982 in Rosenheim) war ein Stuka- und Schlachtflieger und Offizier der deutschen Luftwaffe. Er war der einzige Träger der höchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten und damit der höchstdekorierteste Soldat der deutschen Wehrmacht. Nach Kriegsende betätigte er sich als Fluchthelfer für durch die BRD verfolgte Nationalsozialisten, als Militärberater und unterstützte die Deutsche Reichspartei (DRP).

http://de.metapedia.org/m/images/d/de/Rudel.JPG

Hans-Ulrich Rudel (1916-1982)

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Jugend

Hans-Ulrich Rudel trat 1933 der Hitler-Jugend bei und stieg dort zum Jungscharführer auf. Nach seinem Schulabgang und Leistung des Reichsarbeitsdienstes trat er am 4. Dezember 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein.

Am 1. Januar 1939 wurde er zum Leutnant befördert.

Zweiter Weltkrieg
Datei:Rudel Hans-Ulrich-c.jpg

Rudel – hier mit all seinen Auszeichnungen, jeweils fast in den höchsten Verleihungsstufen

Als Beobachter nahm Rudel zunächst in einer Aufklärungs-Gruppe am Polenfeldzug teil. Im September 1940 wurde er zum Stuka-Geschwader 2 „Immelmann“ versetzt und mit ihm nach Beginn des Russlandfeldzuges an der Ostfront eingesetzt. Bereits am ersten Tag des Unternehmens Barbarossa flog er vier Einsätze. Im Hafen von Kronstadt konnte er mit einer 1000kg-Bombe das sowjetische Schlachtschiff Marat durch einen Volltreffer in die Munitionskammer versenken. Nach der Vernichtung von fast 30 Panzern am 27. und 28.3.1943 wurde er zweimal namentlich im Wehrmachtbericht erwähnt, daraufhin am 1. April 1943 zum Hauptmann befördert und ab 18. September führte er als Kommandeur die dritte Gruppe des Geschwaders.

Als Oberst und Kommodore des berühmten Stukageschwaders „Immelmann“ wurde Hans-Ulrich Rudel als einzigem Soldaten des Zweiten Weltkrieges die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung – das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes – verliehen, sowie auch die höchste ungarische Dekorierung, welche mit einem Rittergut verbunden war.

Erfolge

Mit seinen einmaligen Leistungen und Erfolgen steht er mit Abstand an der Spitze der ruhmreichen Fliegerasse der Welt. Mit seinem Kanonenvogel, einer Junkers Ju 87 G mit zwei 3,7cm-Kanonen unter den Tragflächen, vernichtete er 519 Sowjetpanzer – davon 17 an einem Tage. Auf der Erfolgsliste reihen sich aneinander: ein Schlachtschiff, ein Kreuzer, ein Zerstörer, siebzig Landungsboote, neun Luftsiege, zahlreiche Artillerie-, Pak- und Flakstellungen, vier Panzerzüge, Hunderte von Feindfahrzeugen und die Zerstörung zahlreicher wichtiger Flußübergänge und Bunker.

Sechs Stukabesatzungen konnte er vor sowjetischer Gefangenschaft oder sogar deren Tod bewahren. Beim Rettungsversuch einer weiteren notgelandeten Besatzung geriet er selbst in Gefangenschaft, flüchtete jedoch und konnte trotz eines Steckschusses in der Schulter die etwa fünfzig Kilometer durch das sowjetische Hinterland zu den eigenen Linien überwinden. Bei seinen tollkühnen Einsätzen wurde Hans-Ulrich Rudel dreißigmal abgeschossen durch Flak und Infanteriewaffen, kein einziges Mal durch Jäger, und fünfmal verwundet und verlor durch Flaktreffer im Februar 1945 den rechten Unterschenkel, der amputiert werden musste. Mit oft blutendem Beinstumpf kämpfte der „Tapferste der Tapferen“, wie ihn die Ostfrontkämpfer nannten, weiter und war so bis zum letzten Kriegstage im Einsatz.

Hans-Ulrich Rudel in seiner JU 87 G beim Start

Bilanz aus 2530 Feindflügen:

  • 519 russische Panzer
  • 1 Schlachtschiff
  • 1 Zerstörer
  • 70 Landungsboote
  • 800+ motorisierte Fahrzeuge
  • 150+ Artillerie-, Pak- und Flakstellungen
  • 9 Luftsiege (7 Jäger, 2 Schlachtflugzeuge Il 2)
  • …und viele Bunker, Brücken und Nachschublinien.

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Im Mai 1945 geriet er in VS-amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo ihm seine Orden gestohlen aber nach Intervention von Offizieren zurückgegeben wurden.

Nachkriegszeit

Nachdem er 1946 aus der amerikanischen Gefangenschaft entlassen wurde, setzte sich Hans-Ulrich Rudel sogleich wieder für sein Volk und Vaterland ein.

1948 flüchtete er über die Schweiz nach Italien. In Rom gelangte er an einen gefälschten Pass des Roten Kreuzes mit dem Decknamen „Emilio Meier“ und landete mit einem Flug aus Rom am 8. Juni 1948 in Buenos Aires, wo er als Luftwaffenberater des argentinischen Staatschefs Juan Perón tätig war.

In Argentinien setzte er sein militärisches Wirken und seine nationalsozialistischen Aktivitäten fort. Rudel gründete in Buenos Aires das „Kameradenwerk“, eine Hilfseinrichtung für Nationalsozialisten. Im „Kameradenwerk“ versammelten sich neben dem SS-Mann Ludwig Lienhardt auch weitere Nationalsozialisten wie Kurt Christmann (Gestapo) und der österreichische Nationalsozialist Fridolin Guth. Sie unterhielten engen Kontakt zu, von der westlichen Siegerallianz gesuchten, Faschisten wie Ante Pavelić, Carlo Scorza sowie Nachfahren bekannter faschistischer Persönlichkeiten wie Vittorio Mussolini und Konstantin Freiherr von Neurath. Die Gruppe versorgte neben diesen nach Argentinien geflüchteten Nationalsozialisten auch in Europa inhaftierte Nationalsozialisten wie Rudolf Hess und Karl Dönitz unter anderem mit Lebensmittelpaketen aus Argentinien und durch die Übernahme von Anwaltskosten.

ZHans-Ulrich Rudel2.jpgusammen mit Willem Sassen schützte Rudel die Identität von Josef Mengele und sorgte für dessen Sicherheit. Nach Uki Goñi vermittelte Rudel für Mengele den Kontakt zu Perón. Rudel schrieb in Argentinien regelmäßig für das Monatsmagazin „Der Weg“, das sich an NS-Flüchtlinge richtete und von dem deutschen Militärgeheimdienstexperten und späterem NS-Fluchthelfer Reinhard Kopps, alias Juan Maler, herausgegeben wurde. Über seine Kriegserfahrungen schrieb Rudel mehrere Erfolgsbücher und verschaffte sich dabei eine Rolle in der Öffentlichkeit. In den folgenden Jahren machte Rudel Karriere als Militärberater und Waffenhändler für mehrere lateinamerikanische Länder. Durch Juan Perón erhielt er offiziell eine Anstellung im argentinischen Luftfahrtinstitut und kam schnell zu finanziell lukrativen Importlizenzen und Regierungsaufträgen. Gemeinsam mit Sassen wurde er als Militärberater und Waffenhändler für Generäle in Bolivien und für Augusto Pinochet (Chile) und Alfredo Stroessner (Paraguay) tätig.

Nach Peróns Sturz im Jahre 1955 verlegte Rudel seinen Wohnsitz nach Paraguay. Wie zu Juan Perón unterhielt er hier enge Kontakte zu Alfredo Stroessner. In der Bundesrepublik Deutschland unterstützte Rudel die Aktivitäten verschiedener nationaler Gruppierungen und Parteien. Im Bundestagswahlkampf 1953 trat er als Spitzenkandidat der „Deutschen Reichspartei“ (DRP) an, war in rastlosem Einsatz für die deutsche Sache und sollte bis zu seinem Tode auf zahlreichen Versammlungen des nationalen Lagers sprechen.

Ob in Deutschland, Südamerika oder anderswo, überall erhob Rudel seine Stimme für Volk und Vaterland. Im Jahr 1960 führte der Generalbundesanwalt Ermittlungen wegen „Geheimbündelei“ gegen Rudel. Nach dem Putsch von Pinochet von 1973 ließ sich Rudel in der Colonia Dignidad in Chile nieder. Er unterhielt weiterhin gute Kontakte zu Juan Perón, mit dem er sich noch Mitte der 1970er-Jahre fotografieren ließ.

In Südamerika bewegte sich Rudel „vor Allem in der Welt der Hochfinanz“ und war „Auslandsvertreter für mehrere deutsche Firmen“, so auch für den Siemens-Konzern. Dabei betätigte er sich 1973 auch als Vermittler bei Wirtschaftsprojekten zwischen Argentinien und Paraguay. Hierbei ging es um das Staudammprojekt Yacyretá. Am Bau dieses Wasserkraftwerks war auch die Firma Lahmeyer beteiligt, die laut argentinischer Polizeiberichte in Argentinien vom NS-Fluchthelfer Carlos Fuldner vertreten wurde. Fuldner war Leiter der „Reiseagentur Vianord“, einer Tarnorganisation. Laut Uki Goñi warb die Firma Lahmeyer Rudel als Lobbyisten an.

Hans-Ulrich Rudel3.jpgZum politischen Skandal kam es, als Rudel 1976 auf Einladung ranghoher Bundeswehroffiziere an einem Traditionstreffen des Sturzkampfgeschwaders 2 „Immelmann“ der Wehrmacht auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Bremgarten/Eschbach teilnahm. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesvertei­digungsministerium, Hermann Schmidt (SPD), hatte die Durchführung des Treffens im Fliegerhorst unter der Auflage, Rudel dürfe keine Rede halten, genehmigt. Als seitens einschlägiger Kreise Kritik aufkam, versetzte der Bundesminister der Verteidigung Georg Leber die Luftwaffengeneräle Karl-Heinz Franke und Walter Krupinski im Oktober 1976 in den Ruhestand, da sie die Einladung an Rudel ausgesprochen und darauffolgende Anfeindungen bezüglich der nationalsozialistischen Weltanschauung Rudels mutig und treffend mit der realen linkstotalitären KP-Vergangenheit des Sozialdemokraten Herbert Wehner konfrontiert und entlarvt hatten.

Von kirchlicher Seite erhielt Rudel für seine Aktivitäten zu Gunsten der Nationalsozialisten die Unterstützung durch den antijudaistisch ausgerichteten Bischof Alois Hudal, der ihm – nach Rudels Darstellung – später seinen Dank bekundete. Hudal war selbst maßgeblich an der Flucht von Nationalsozialisten durch Unterstützung des Vatikan beteiligt. Rudel bekräftigte wiederum die Leistung Hudals und „Roms“, indem sie „Zuflucht“ vor der Verfolgung der flüchtigen Nationalsozialisten geboten hätten.

Hans Ulrich Rudel und seine Frau Ursula (geb. Dämisch) hatten einen Sohn Namens Johannes-Christoph, der am 26. März 1969 geboren wurde.

Am 18. Dezember 1982 verstarb Hans Ulrich Rudel in Rosenheim. Über den Tod hinaus hasste das BRD-System diesen Vorzeige-Soldaten des Deutschen Reiches und verbot Angehörigen der Bundeswehr, ihm am Grab die letzte Ehre zu erweisen. Trotzdem ließen es sich zwei Flugzeugführer nicht nehmen, mit Düsenmaschinen über den Friedhof zu fliegen und Rudel so zu ehren. Tausende Männer und Frauen, Jugendliche und Kinder, aus Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt, begleiteten diesen einzigartigen Helden auf seinem letzten Weg. Auf dem Friedhof standen die Fahnen- und Standarten-Träger Spalier, als seine sterblichen Überreste zu Grabe getragen wurden. Mit dem Lied der Deutschen wurde Hans-Ulrich Rudel zur letzten Ruhe gebettet.

Auszeichnungen
  • Eisernes Kreuz (1939) II. und I. Klasse
    • II. Klasse am 10. November 1939
    • I. Klasse am 18. Juli 1941
  • Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg am 20. Oktober 1941
  • Deutsches Kreuz in Gold am 8. Dezember 1941
  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern, Brillanten und Goldenem Eichenlaub
    • Ritterkreuz am 6. Januar 1942
    • Eichenlaub am 14. April 1943 (229. Verleihung)
    • Schwerter am 25. November 1943 (42. Verleihung)
    • Brillanten am 29. März 1944 (10. Verleihung)
    • Goldenes Eichenlaub am 1. Januar 1945 (einzige Verleihung)
  • Verwundetenabzeichen (1939) in Gold
  • Frontflugspange für Schlachtflieger mit Anhänger 2.000 in Gold mit Brillanten am 3. Juni 1944
  • Ungarische Goldene Tapferkeitsmedaille am 14. Januar 1945 (insgesamt nur sieben Mal verliehen, davon an Rudel als einzigen Ausländer)
  • Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten
Zitate von Hans-Ulrich Rudel

Verloren ist nur wer sich selbst aufgibt.

Es ist nicht wichtig, daß wir heute Erfolg haben, wichtig ist, daß wir unsere Pflicht tun.

Das einzige, was mich an meiner Verwundung eigentlich erheblich stört, ist die Tatsache, daß ich im Augenblick in dieser kritischen Situation selbst nicht fliegen kann und meine Kameraden, mein Geschwader eben allein fliegen lassen muss.
Während er nach einer schweren Verwundung seines Beines im Fliegerlazarett lag, 9. Februar 1945

Entscheidend ist nie der augenblickliche Erfolg, sondern immer nur das Festhalten an der einmal gewonnen Überzeugung.
1969 Widmung in seinem Buch „Trotzdem“

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Quelle: Metapedia


Hans-Ulrich Rudel – o caçado de tanques

Der unvergessene Adler der Ostfront: Oberst Hans-Ulrich Rudel

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“Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt!”

Hans-Ulrich Rudel war der einzige Träger der höchsten deutschen Tapferkeits- Auszeichnung, des Goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Zur Verleihung an Rudel hieß es in einer Meldung des Deutschen Nachrichtenbüros (DNB) vom 2.Januar 1945:

Verleihung„FHQ- Der Führer hat durch Verordnung vom 29.12.1944 das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung gestiftet. Sie wird im Ganzen höchstens zwölfmal verliehen. Als erster Soldat der deutschen Wehrmacht erhielt am 1. Januar Oberstleutnant Hans-Ulrich Rudel, Kommodore des Schlachtgeschwaders „Immelmann“, diese höchste Auszeichnung aus der Hand des Führers. Gleichzeitig beförderte der Führer Oberstleutnant Rudel in Würdigung seines unablässig bewiesenen höchsten Heldenmutes, seiner einmaligen fliegerischen und kämpferischen Erfolge zum Oberst.”

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Wie vollzog sich nun Rudels Weg vom schlesischen Pfarrersohn zum Adler der Ostfront ?

Hans-Ulrich RudelGeboren am 2. Juli 1916 in Konradswaldau am Fuße des schlesischen Riesengebirges, hat Rudel schon als Junge nur einen Wunsch: er will Flieger werden. In der Schule ist er mit seinen sportlichen Leistungen der Beste seiner Schule, mit den übrigen Schulleistungen sind die Lehrer des jungen Rudel nicht unbedingt zufrieden. Der Sport soll ihm aber zeitlebens eine seiner liebsten Beschäftigungen sein, und Sport ist für ihn mehr als ein Steckenpferd, ja er ist zeitlebens ein Hochleistungssportler, sowohl im Schwimmen als auch bei der Leichtathlethik, im Tennis und Skifahren erzielt er herausragende Erfolge. Im Zehnkampf zählt er zu den erfolgreichsten Athleten in seinem Heimatgau Schlesien, sodass ihm eine Olympische Karriere vorhergesagt wird. Doch er will noch immer Flieger werden. Nach Abitur und Arbeitsdienst tritt er als freiwilliger Offiziersbewerber 1936 in die neugegründete Luftwaffe ein. Nach der  Ausbildungszeit in der Luftkriegsschule in Berlin-Werder kommt der jetzige Oberfähnrich Rudel zur Stuka-Waffe.

Mit den legendären Sturzkamfbombern des Typs JU 87 wird er während des Krieges seine einmaligen Erfolge erringen. Auch während seiner Dienstzeit ist Rudel dem Sport verschrieben. Er raucht und trinkt nicht, und während der knapp bemessenen Freizeit trainiert er Leichtathletik, Schwimmen und macht Wanderungen in der Umgebung der Fliegerstandorte. Da er aber nicht von Anfang an die erwarteten Fähigkeiten als Stukaflieger zeigt, wird er zunächst zu den Luftaufklärern versetzt.

JU 87

Seine ersten Kriegseinsätze erlebt Rudel als Beobachter in einem Fernaufklärer während des Polenfeldzuges. Seine erste sichtbare Anerkennung ist für die gezeigte Tapferkeit das Eiserne Kreuz II. Klasse. Immer wieder versucht der am 1.Septenber 1940 zum Oberleutnant beförderte Rudel, zur Stukafliegerei zurückversetzt zu werden. Endlich, im Frühjahr 1941, geht sein Wunsch in Erfüllung, und er kommt zur I. Stukagruppe des Geschwaders „Immelmann“.

Doch die Frontflüge von Rudel beginnen erst nach Beginn des Russlandfeldzuges. Bereits im September 1941 erzielt er einen spektakulären Erfolg: In Kronstadt, dem russischen Marinehafen an der Ostsee, versenkt Rudel das 23.600- Brutto-Register-Tonnen- Schlachtschiff „Marat“. Die Luftwaffenflieger nennen Kronstadt wegen der starken bolschewistischen Luftverteidigung  nur die Flakhölle. Während des Angriffs mit einer 1000 kg- Bombe stürzt sich Rudel in seinem Stuka bis zum allerletzten Augenblick auf die „Marat“ und fängt seine Maschine erst im allerletzten Moment ab. Die Bombe trifft, und das Schiff explodiert in zwei Teile. Im weiteren Verlauf der Angriffe gelingt es Rudel  wenige Tage später, einen russischen Zerstörer und einen Kreuzer zu versenken, und bringt so der vor Leningrad schwer ringenden deutschen Infanterie spürbare Erleichterung, da nun die sowjetische Schiffsartillerie nicht mehr in die Erdkämpfe eingreifen kann.

Stuka JU 87Für seine überragenden Erfolge bekommt Rudel am 15.Januar 1942 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Im September 1942 macht Rudel seinen fünfhundersten Feindflug. Nur vier Monate später startet Rudel mit seinem schneidigen Bordschützen, dem Oberfeldwebel Erwin Henschel zum tausendsten Feindflug. Da dies ein außergewöhnliches Ereignis ist, wird darüber in der Luftwaffenzeitung „Der Adler“ groß berichtet. Der Reporter des „Adlers“ rechnet seinen Lesern vor, was 1000 Feindflüge in Zahlen sind: eine Gesamtflugstrecke von 300.000 km, zwanzig Tankwagen voll Treibstoff verflogen, drei Güterwaggons voll Maschinengewehrmunition verschossen und fünfunddreißig Güterwaggons mit 500.000 kg Bomben abgeworfen.

Ab dem Frühjahr 1943 werden erstmalig Stukas mit  zwei 3,7-Zentimeter- Flak-Geschützen ausgerüstet (je eine unter jeder Tragfläche), um der sowjetischen Panzermassen Herr zu werden. Diese „Kanonenvögel“ sollen zu einem großartigen Erfolg werden. Doch zuerst sollen sich die Kanonenvögel bei der Zerschlagung eines sowjetischen Angriffs bewähren. Im Kubanbrückenkopf vernichtet alleine Rudel siebzig Sowjet-Landungsboote, so daß die roten Angriffe dort eingestellt werden müssen. Als Anerkennung dieses unglaublichen Einsatzwillens erhält der inzwischen zum Hauptmann beförderte Rudel am 14.Aril 1943 als 229. Wehrmachtssoldat das Eichenlaub zum Ritterkreuz.

100. PanzerabschussIm Juli 1943 wird er Gruppenführer des Stuka-Geschwaders  „Immelmann“ und macht  bereits drei Monate später seinen 1500. Frontflug. An manchen Tagen startet Rudel mehrfach mit seinem treuen Bordschützen Henschel und schießt bis zu sieben Sowjetpanzer täglich ab. Bis Ende November 1943 erhöht sich seine Panzerabschußzahl auf 107. Am 26. November 1943 wird er vom Obersten Befehlshaber mit den Schwertern zum Eichenlaub des Ritterkreuzes ausgezeichnet.

Anfang März 1944 zum Major befördert, erlebt Rudel ab dem 20. März einen dramatischen Einsatz: Er versucht eine hinter den russischen Linien notgelandete deutsche Flugzeugbesatzung zu retten, doch seine eigene Maschine kommt nicht wieder hoch, sodass den vier Stukafliegern nur die Flucht zu Fuß übrig bleibt. Von Russen verfolgt und gejagt, müssen die vier Soldaten den Dnjestr durchschwimmen, der in diesem Bereich dreihundert Meter breit ist und noch Eisschollen trägt. Dabei ertrinkt, trotz Rudels verzweifeltem Rettungsversuch, der Bordschütze Oberfeldwebel Erwin Henschel, mit dem Rudel ungefähr 1400 gemeinsame Feindflüge machte. Bereits am 25. November 1943 ist Henschel mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden. Doch trotz aller Widrigkeiten gelingt es Rudel schließlich, die deutschen Linien zu erreichen. Bereits zwei Tage nach diesen dramatischen Ereignissen fliegt Rudel wieder mit seinem Stuka !

Der Wehrmachtsbericht meldete am 27.März 1944:

„…Major Rudel, Gruppenkommandeur in einem Schlachtgeschwader, vernichtete an einem Tage 17 feindliche Panzer“.

Und am 28.März :

„Zwischen Dnjestr und Pruth griffen starke deutsche Schlachtfliegerverbände in die Kämpfe ein. Sie zerstörten zahlreiche feindliche Panzer und eine große zahl motorisierter und bespannter Fahrzeuge. Dabei vernichtete Major Rudel wiederum neun feindliche Panzer. Er hat damit in mehr als 1800 Einsätzen  202 feindliche Panzer vernichtet.“

Daraufhin erhält Rudel am 29.März 1944 die Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern verliehen. Es ist zu diesem Zeitpunkt die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichung. Als zehntem Soldaten der deutschen Wehrmacht werden Rudel die Brillanten vom Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, Adolf Hitler, auf dem Berghof überreicht.

Während der schweren Kämpfe um Targul Frumos und Jassy in Rumänien fliegt Rudel  bei seinem Geschwader „Immelmann“ pausenlos Einsätze zur Unterstützung der schwer ringenden deutschen Erdtruppen. Dabei hat Major Rudel am 1.Juni 1944 seinen 2000. Frontflug. Rudels Kampfgeist ist unübertrefflich. Am 6. August meldet der Wehrmachtsbericht, dass Rudel weitere elf Feindpanzer abschoss und damit durch Bordwaffenbeschuss seinen 300. Panzerabschuss erzielte.

Der am 1.September 1944 zum Oberstleutnant beförderte Rudel übernimmt am 1.Oktober 1944 die Führung des Sturzkampf-Geschwaders „Immelmann“. Trotz einer Mitte November erlittenen schweren Beinverwundung fliegt Rudel sofort wieder Einsätze, und das mit Gipsverband !

Einen Tag vor Weihnachten, am 23. Dezember 1944, vernichtet Rudel seinen 463. Feindpanzer beim 2400. Feindflug. Daraufhin wird Rudel als erstem (und einzigem) deutschen Soldaten am 1. Januar 1945 das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Damit verbunden ist die Beförderung zum Oberst.

Während der Übergabe der Auszeichnung spricht Adolf Hitler ein Flugverbot aus, worauf Rudel ihm antwortet :

„Mein Führer, ich nehme die Auszeichnung und Beförderung nicht an, wenn ich nicht weiter mit meinem Geschwader fliegen darf !“

Nach einer kurzen Überlegung sagt Adolf Hitler lächelnd:

„Na gut, dann fliegen Sie, aber passen sie auf sich auf, das deutsche Volk braucht Sie !“

Rudel mit BeinverwundungÜber ein später erneut erlassenes Flugverbot setzt sich Rudel hinweg und fliegt weiter. Um nicht aufzufallen, werden seine Panzerabschüsse nun auf der Abschussliste des Geschwaders verbucht. Der Endkampf um den Bestand des Reiches und um die Sicherheit der deutschen Zivilbevölkerung lässt Rudel schier unglaubliche Leistungen vollbringen. Am 8. Februar 1945 schießt Oberst Rudel im Kampfraum Küstrin an der Oder trotz heftigstem bolschewistischen Flakfeuer weitere dreizehn Feindpanzer ab. Doch hier ereilt ihn das Schicksal: ein russischer Flaktreffer zerreißt ihm seinen rechten Unterschenkel, und nur unter Anspannung aller seelischen und körperlichen Kräfte gelingt es ihm, eine  Bruchlandung hinter den eigenen Linien zu machen. Sein Bordschütze, Ritterkreuzträger Stabsarzt Dr. med. Ernst Gadermann (Gruppenarzt III./ Stuka-Geschwader „Immelmann “) schafft es in letzter Minute Rudels Leben durch abbinden des Beines zu retten. Doch der rechte Unterschenkel muss auf einem Hauptverbandsplatz der Waffen-SS bei Seelow amputiert werden.

Aber selbst nun kennt Oberst Rudel keine Ruhe oder Erholung für sich. Bereits sechs Wochen nach der schweren Verwundung fliegt Rudel mit nur noch einem Bein und blutendem Beinstumpf wieder Einsätze! Rudels Bodenpersonal muss nach den Frontflügen das Blut aus der Kabine wischen.

Bis zur Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8.Mai 1945 ist Oberst Rudel ununterbrochen an der Spitze seines Geschwaders geflogen. Nach der Kapitulation fliegt das Geschwader die Maschinen nach Kitzingen und legt dort Bruchlandungen hin, um die Stukas nicht unzerstört in Feindeshand fallen zu lassen. In amerikanischer Gefangenschaft werden die deutschen Flieger erst einmal von  Wertgegenständen und Auszeichnungen  „befreit “.

Gleich nach der Entlassung aus der Gefangenschaft setzte sich Rudel wieder für Volk und Vaterland ein. Er kümmerte sich um Kriegsgefangene und deren Familien. Natürlich war auch der Sport nach wie vor für ihn sehr wichtig. Bei unzähligen Versehrten- Wettkämpfen im Schwimmen, Tennis und beim Skifahren erzielte Rudel überragende Erfolge. Aber damit nicht genug: auch als Bergsportler bezwang er in den südamerikanischen Anden mehrere siebentausend Meter hohe Gipfel.

Trotz dieser auf vielen Gebieten überragenden Leistungen blieb Rudel immer bescheiden und kameradschaftlich. Er sagte zu alledem immer nur:

„Als Soldat habe ich nur meine Pflicht getan.“

Nachdem es wieder möglich war, setzte Oberst Rudel sich auch politisch ein, um der Wiederherstellung des  Reiches zu dienen. Als Bundestagskandidat der Deutschen Reichspartei ( DRP ) war er in rastlosem Einsatz für die deutsche Sache. Bis zu seinem Tode sollte Oberst Rudel auf ungezählten Versammlungen des nationalen Lagers sprechen. Besonders aber lag ihm die Jugend am Herzen, und es gab kaum ein Pfingstlager der volkstreuen Jugendbewegung (Wiking- Jugend (WJ) und Bund Heimattreuer Jugend (BHJ)), bei dem Rudel nicht anwesend war. Ob in Deutschland, in Südamerika oder in anderen Teilen der Welt, überall und immer wieder erhob Rudel seine Stimme für Volk und Vaterland. Rudel stand mit an der Spitze all derjenigen, die sich dem zusehenden Verfall aller unserer heiligen Werte entgegenstemmten und weiterhin entgegenstemmen. Man hatte ihn nicht biegen oder brechen können, und er blieb sich selbst und Deutschland immer treu.

RudelAm 18. Dezember 1982 wurde der unvergessene Adler der Ostfront zur Großen Armee abberufen. Doch über den Tod hinaus hasste diesen großen Deutschen das Bonner System. So war es Angehörigen der Bundeswehr verboten, Oberst Rudel am Grabe die letzte Ehre zu erweisen. Trotzdem ließen es sich zwei Flugzeugführer nicht nehmen, mit Düsenmaschinen über den Friedhof zu fliegen und so Rudel zu ehren. Tausende Männer und Frauen, Jugendliche und Kinder jeden Alters und jeder denkbaren Herkunft aus Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt ließen es sich nicht nehmen, diesen einzigartigen Helden auf seinem letzten Weg zu begleiten. Auf dem Friedhof standen die Träger von Fahnen und Standarten Spalier, als seine sterblichen Überreste zu Grabe getragen wurden. Mit dem Deutschlandlied wurde dieser großartige Soldat und Kämpfer für das Deutsche Reich dann zur letzten Ruhe gebettet.

Aber Oberst Rudel ist nicht tot! Als unsterbliches Vorbild für die deutsche Jugend wird er weiterleben, und sein Name wird noch bekannt sein, wenn von denjenigen, die ihn hassten und verfolgten, nichts mehr übrig sein wird. Wer kennt heute noch den Namen jenes Bundesverteidigungsministers, der Rudel das Betreten von Kasernen verbot und von Rudel als „einem solchen Kerl“ sprach ?

Für den höchstausgezeichneten deutschen Soldaten Oberst Hans-Ullrich Rudel aber gilt:

„Wer seinem Volk so die Treue gehalten hat, wird selbst in Treue unvergessen sein !“

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von unserem Kameraden Ralph Tegethoff

Quelle: NPD-Göttingen


Reichstagswahl und Volksabstimmung am 29. März 1936 – Das deutsche Volk entscheidet

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Bei der deutschen Reichstagswahl am 29. März 1936 wählen 99% der Stimmberechtigten die NSDAP und Adolf Hitler – dies ist das offizielle Ergebnis der Stimmenauszählung. Das Volk bekundet damit zugleich seine Zustimmung zu Adolf Hitlers Rheinlandpolitik.

Das deutsche Volk entschied sich erneut in einer freien Wahl rigoros für seinen Führer Adolf Hitler. NUR das deutsche Volk machte Adolf Hitler mächtig und stand geschlossen hinter ihm und seiner hervorragenden Politik.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/22/Deutschlandfahrt_leaflet_1936.jpg

Flugblatt von der D-LZ129 Hindenburg über Deutschland abgeworfen während der “Deutschlandfahrt” (“Hitlers Wiederwahl und Rheinland Referendum”) welche gemeinsam mit der D-LZ127 Graf Zeppelin statt fand, 26.-29. März, 1936.

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http://www.dhm.de/datenbank/img.php?img=d2z00385&format=1
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Des Führers Rede in Karlsruhe am 12. März 1936

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Drei Jahre geht der Kampf der nationalsozialistischen Bewegung jetzt in Deutschland. Ein beispielloses Ringen ging diesem Kampf voraus. Wir haben damals keine reiche Erbschaft übernommen, sondern einen vollkommen verfallenen Staat und eine verfallene Wirtschaft. Auf allen Gebieten einen Zusammenbruch. Niemand hatte mehr den Glauben, dass es noch einmal gelingen würde, die deutsche Wirtschaft wieder in Gang zu setzen. Allein schlimmer noch als dies war der Verfall der deutschen Arbeitskraft. Fast sieben Millionen Erwerbslose und noch schlimmer als das, Millionen Deutsche, die ihren Beruf nicht mehr ausüben konnten, und Millionen junger Deutscher, die heranwuchsen, ohne einen ordentlichen Beruf zu lernen.

Es war die Zeit, in der das deutsche Volk aufhörte, ein Volk der gelernten Arbeiter zu sein und begann, ein Volk von Hilfsarbeitern zu werden. Jeder Mensch konnte voraussehen, dass diese Entwicklung, durch drei, vier, fünf Jahre fortgesetzt, zu einer Katastrophe führen musste. Diesen wirtschaftlichen Entwicklungen entsprach auch unser innerpolitischer Verfall. 46 Parteien versuchten damals das deutsche Volk zu vertreten. Lauter Fähnchen und nicht eine einzige deutsche Fahne. Deutschland befand sich im Zustand vollkommener Auflösung! Keine großen politischen Gedanken, keine großen Ideale und keine Triebkraft – außer bei einer einzigen Bewegung – bei unserer nationalsozialistischen Partei! Wir sahen weiter in dieser Zeit nicht nur den Parteienzerfall, sondern den Zerfall des Volkes an sich in zahllose Gruppen, in Stadt und Land, in Arbeiter und Bauern, in Angestellte und Beamte, in Proletarier und Akademiker, in Katholiken, Protestanten, Monarchisten, Republikaner usw. Deutschland hatte damals aufgehört, von einem Volk bewohnt zu sein und war statt dessen Heimstätte geworden für einander widerstrebende und widerstreitende Interessentengruppen.

Und dem entsprach auch die Stellung Deutschlands in der Welt. Das Jahr 1918 war nicht nur ein Zusammenbruch, der die deutsche Nation in ihrem inneren Leben traf, nein, ein Zusammenbruch, der ihre Stellung auf viele Jahre der Außenwelt gegenüber festlegte. Deutschlands Fall war aber nicht der Fall eines Volkes allein oder eines Staates, er war auch der Fall Europas. Denn seit diesem deutschen Fall sehen wir in Europa eine Periode ewiger Krisen, fortgesetzter Spannungen und laufender Katastrophen. Dieses Europa und die ganze Welt, sie sind seitdem nicht ruhiger, die Gegensätze sind nicht geringer geworden. Im Gegenteil, sie sind stärker und krasser als je zuvor. Misstrauen erfüllt heute die Völker. Auf der einen Seite Hass, auf der anderen Seite Neid oder Furcht. So wie unser deutsches Volk im Inneren verfallen war, erleben wir es auch bei den Anderen.

In diesem Zustand traten wir am 30. Januar 1933 die Macht an. Damals hatte ich nichts hinter mir als diese eine Bewegung, aber auf sie stützte ich mich, denn auf sie konnte ich mich blind verlassen, und meinen Glauben, der mich selbst nie verlassen hat! Mit dieser Kraft begann ich den Kampf um ein neues Deutschland. Ich hatte mir damals einige Punkte vorgenommen und mir heilig geschworen, von diesen Punkten nie zu lassen.

Ich bin eingetreten für die deutsche Ehre in der Überzeugung, dass, wie ein einzelner Mensch nicht ohne Ehre zu bestehen vermag, auch ein Volk nicht ohne Ehre leben kann.

Nur charakterlose Menschen können glauben, dass solche Ehrbegriffe für das Vaterland nicht nötig sind. Ich bin überzeugt, dass, wenn das deutsche Volk nicht bewusst zu dieser Ehre erzogen wird und gewillt ist, für sie einzustehen, ihm auch auf die Dauer das tägliche Brot auf dieser Welt nicht gesichert sein wird. Zweitens: Ich trat daher von diesem Augenblick an ein für das gleiche Recht des deutschen Volkes.

So wie ich im Innern des Reiches den Standpunkt vertrete, dass es nicht zwei- und dreierlei Recht gibt, so konnte ich mich auch nicht abfinden mit einer Stellung Deutschlands, die zweiten oder dritten Rechtes ist. Ich habe mir damals geschworen, für dieses gleiche Recht Deutschlands einzutreten, mutig und tapfer bis zum Äußersten.

Und ich war drittens überzeugt, dass die nationale Ehre und das gleiche Recht nur bestehen können auf der Grundlage der eigenen Kraft. So wie ich im Einzelleben des Menschen sagen muss, dass seine Existenz abhängig ist von seiner Tatkraft, von seiner Entschlossenheit, von seinem Mut, von seinem Fleiß und nicht von der Hilfe Anderer, so bin ich auch überzeugt, dass zuerst jedes Volk nur bauen darf auf seine eigene Kraft.

Und viertens war ich entschlossen, dafür zu sorgen, dass diese Kraft sich äußert durch einen Willen, durch eine Tat! Ich habe das gegen diejenigen durchgesetzt, die in der Vielzahl des Lebensausdruckes eine Bereicherung des Lebens sehen wollten. Ich habe mich gegen die gewendet, die dem Volke einreden wollten, dass die sogenannte “Freizügigkeit der Meinungsäußerung” eine Stärkung der Lebenskraft sei. Ich habe demgegenüber die heilige Überzeugung verfochten, dass die Kraft eines Volkes in der Zusammenfassung seines Willens in einem Interesse liegen muss, in seiner Entschlossenheit zu einem Entschluss und in der Zusammenfassung seines Handelns zu einer Tat!

Fünftens: Ich war damals entschlossen, im Innern Deutschlands den Frieden herzustellen, einen Frieden gegen die, die glaubten, durch Partei- und ewige Wirtschaftskämpfe ihre Interessen wahrnehmen zu können. Ich habe mich in diesen Jahren unentwegt zu dem Glauben bekannt, dass ein Volk nur dann zu gedeihen vermag, wenn es seine inneren Differenzen so weit meistert und überwindet, dass nicht durch diese Diffenrenzen sein gemeinsamer Lebenskampf gelähmt und am Ende gehindert wird. Auch ich sehe natürlich und sah die verschiedenen Interessen, die in einem Volk bestehen. Auch ich sehe den Städter, den Handwerker, den Bauern, den Angestellten, den Unternehmer, und ich verstehe, dass sie alle glauben, ihre besonderen Interessen auch besonders vertreten zu müssen. Allein, ich weiß, dass, wenn diese Interessenvertretungen in Zügellosigkeit ausarten, sie alle am Ende doch nicht ihre Interessen finden können, sondern nur gemeinsam ihre Interessen vernichten werden. Ich habe mich demgegenüber auf den Standpunkt gestellt, dass ein Regime unabhängig sein muss von solchen Interessen. Es muss vor und entgegen den Interessen einzelner das Interesse der Gesamtheit vor Augen halten.

Ich kenne kein Regime der Bürger und kein Regime der Arbeiter, kein Regime der Städter, des Handwerks oder des Handels, ich kenne auch kein Regime der Industrie, sondern nur ein Regime des deutschen Volkes!

Wie auch diese Menschen sich im Einzelnen stellen zu müssen glauben, sie sind unlösbar miteinander verbunden, und ein Schicksal hebt sie alle empor, schweißt sie zusammen oder zerbricht sie. Ich habe daher versucht, diesen inneren Frieden Deutschlands wiederherzustellen. Es ging nicht immer leicht und die heilige Einfalt und Unvernunft hat sich mit allen Mitteln dagegen gewendet. Jetzt nach drei Jahren werden sie zugeben: langsam sind alle deutschen Interessen dabei nun gut vertreten worden und zu ihrem Recht gekommen! Nicht Einzelnen in der deutschen Wirtschaft ist das zugute gekommen, sondern dem ganzen deutschen Volk. Und wenn der Eine oder Andere glaubt, dass er zu kurz gekommen ist, so sage ich ihm: Mein lieber Freund, ich habe in drei Jahren so viel getan, wie überhaupt ein Mensch nur tun konnte.

Wenn meine Vorgänger alle in all den Jahren soviel geleistet hätten wie ich in diesen letzten dreienhalb Jahren, so stände ich gar nicht hier. Im allgemeinen sagt man, dass das Einreißen viel schneller geht als der Aufbau. In diesem Falle, glaube ich, ging der Aufbau schneller vor sich, als früher sogar der Abbruch sich vollziehen konnte. Ich habe mich bemüht, dem deutschen Volk den inneren Frieden zu bringen. Heute nach drei Jahren darf ich sagen: Das deutsche Volk ist das innerlich zufriedenste Volk der Welt. Dass es heute dem deutschen Volk weit besser geht als damals, daran wird das Kopfschütteln derer nichts ändern, die immer glauben, alles kritisieren zu müssen. Diese Leute können sich gar nicht einmal vorstellen, wie es denn heute anders sein sollte. Denn es kann sich doch heute Keiner einbilden, dass es in Deutschland noch denkbar wäre, wieder 47 Parteien aufzumachen oder wieder den Klassenkampf zu beginnen oder die einzelnen Gruppen und Stände gegeneinander auszuspielen. Nein, das ist vorbei.

Diese Neuordnung im besten Sinne nimmt von Jahr zu Jahr zu im Dienste unseres Volkes und seiner Interessen. Wir sind noch im Aufbau begriffen, die Zeit aber wird weiter schreiten. Die Bewegung wird bleiben! Je mehr diese Zeit fortschreitet, um so stärker wird die Arbeit fortgesetzt, und am Ende wird es doch noch gelingen, das ganze Volk in eine große Familie zu verwandeln.

Wenn gesagt wird, das seien blasse Ideale, so antworte ich: Meine Herren, wenn ich nicht ein grenzenloses Ideal gehabt hätte, dann stünde ich jetzt nicht hier! Ich habe an meine Ideale geglaubt, weil ich an mein Volk glauben wollte! Ich kann mich in Zukunft nicht von diesen Idealen lösen und mich nicht von ihnen trennen. Sie werden bleiben, weil nur so der Lebensweg unseres Volkes zum Nutzen des ganzen Volkes gefunden werden kann, weil ich nur so, von diesen Idealen ausgehend, die richtige Beantwortung finde der großen Fragen, die uns außerhalb des deutschen Volkes berühren.

Denn so wie im Innern alle meine Entscheidungen getragen wurden von der Überzeugung, für den Frieden der Nation, für die innere Verständigung, für eine gegenseitige Rücksichtnahme und damit für die praktische Erziehung zum Nationalsozialismus zu wirken, so habe ich mich auch bemüht, das deutsche Volk der Umwelt gegenüber einzustellen. Auch dort ging ich von dem großen Ideal des Friedens in der Überzeugung aus, dass nur in und unter diesem Ideal auf die Dauer die europäischen Völker und darüber hinaus die Welt glücklich sein können.

Es ist mein Wunsch, auch die großen Gegensätze im Völkerleben genau so wie im Innern des Landes nach den Gesichtspunkten des Rechts, der Billigkeit und damit der Vernunft zu lösen.

Man könnte ja auch sagen: Das sei nicht möglich, das sei phantastisch, das seien Ideologien. Nun, ich glaube an diese Ideologien und es ist schon Wunderbares auf diesem Gebiet gelungen! Ich trete ja nicht an das deutsche Volk als ein Schwätzer heran. Ich kann sagen: Diese Gedanken haben mich drei Jahre lang geleitet, und sie haben mich gut geleitet.

Als ich vor drei Jahren die Regierung übernahm, war das deutsche Volk in Europa nur von Feindseligkeiten umgeben. Und das Schlimmste war hierbei, dass dieser Mentalität so wenig Überlegung auf allen Seiten zugrunde zu liegen schien: weder hier noch anderswo wurden die Probleme mit Nüchternheit durchdacht. Man ließ sich hineintreiben in Hass, Mißgunst, Furcht und Eifersucht.

Ich habe mich bemüht, in die Beziehungen Deutchlands zur Umwelt die Vernunft zu bringen. Ich habe mich bemüht, die Beziehungen aufzubauen auf ewig als richtig erwiesenen Grundsätzen menschlicher Zusammengehörigkeit und menschlicher Gemeinschaftsarbeit.

Ich habe versucht, der Welt und dem deutschen Volk klarzumachen, dass Europa ein kleiner Begriff ist, dass in diesem kleinen Europa seit Jahrhunderten tiefe Verschiebungen nicht mehr stattgefunden haben, dass es sich hier in Europa um eine Völkerfamilie handelt, dass die einzelnen Mitglieder dieser Familie in sich aber unendlich gehärtet sind. Dass sie Nationen darstellen, erfüllt von Traditionen, zurückblickend auf eine große Vergangenheit, eine eigene Kultur ihr eigen nennen und mit Stolz auf die Zukunft hoffen. Ich habe mich bemüht, unserem Volk und darüber hinaus auch den anderen begreiflich zu machen, dass jede hasserfüllte Auseinandersetzung nur ganz vorübergehend kleine Erfolge zeitigt.

Die europäischen Grenzen der Staaten können wechseln – ihre Völker bleiben stabil! Staatsgrenzen kann man verändern, Volksgrenzen sind geradezu unveränderlich geworden!

Es gibt keine leeren Räume in Europa, in die die Massen in Europa hineinströmen können. Es gibt keine ungehärteren Völker in Europa, die ohne Weiteres ihrem Wesen entfremdet werden könnten. Es gibt  aber auch keine Notwendigkeit, und es ist daher ohne Sinn, zu versuchen, Völker ihrer Eigenart zu entkleiden, um ihnen eine Fremde aufzuzwingen. Ich habe mich bemüht, von dieser ganz nüchternen Erwägung aus das Verhältnis Deutschlands zu seiner Umgebung zu bessern, und es war nicht erfolglos.

Vor drei Jahren, als Deutschland im tiefsten Gegensatz zu Polen stand, gelang es mir, diese Spannungen allmählich zu mildern, und dank des tiefen Verständnisses eines anderen großen Führers und Staatsmannes ist es gelungen, langsam zwei Völker einander zu nähern.

Aus dieser Annäherung kam allmählich eine Verständigung und aus der Verständigung die Überzeugung der Notwendigkeit eines freundschaftlichen Nebeneinanderlebens und daraus wieder langsam eine gegenseitige Rücksichtnahme. Ich bin der Überzeugung, dass man einmal nach einer gewissen Zeit nicht mehr verstehen wird, wieso zwei Völker in der Sphäre einer sich bildenden sogenannten “traditionellen Erbfeindschaft” leben konnten. Ich habe mich bemüht, dieses Verhätnis zwischen den beiden Völkern, soweit es Deutschland betrifft, zu normalisieren. Es ist zum Nutzen beider Völker gelungen. Ich habe versucht, diesen selben Gedanken vom Osten nach dem Westen zu übertragen. Auch hier bemühte ich mich. Zum ersten Male glaube ich, als deutschser Nationalsozialist zu zeigen, dass die Fortsetzung dieser sogenannten “Erbfeindschaftslehre” für beide Völker unvernünftig, weil sinnlos, sein muss und auch ist. Gewiss, auch hier werden vielleicht Viele sagen, das sei ein Ideal. Ich glaube aber an dieses Ideal und glaube, dass einmal die Vernunft auch hier triumphieren wird! Jedenfalls glaube ich, dass es notwendig sein wird, alles zu tun, um dieser Vernunft zum Siege zu verhelfen.

Davon geht meine Verständigungspolitik aus, nämlich von dem Gedanken, dass es nur zwei gleichberechtigte Partner oder keine geben kann. Nur aus dieser Gleichberechtigung kann die gegenseitige Achtung kommen, und nur aus der gegenseitigen Achtung kann der Respekt voreinander kommen, und nur aus dem Respekt voreinander kann auch die gegenseitige Rücksichtnahme erwachsen.

Beide Völker haben unzählige Male die Schlachtfelder mit dem Blut ihrer Besten getränkt. Die Grenzen wanderten bald 50-100 Kilometer nach der einen oder anderen Seite. Ein Endergebnis würde auf diesem Wege wohl nie zustande kommen, wohl aber würden die beiden Völker immer wieder ihr bestes Blut verlieren und in der Zwischenzeit unter Sorge und Misstrauen, unter der Furcht und dem Hass auch ihre Wirtschaft leiden lassen. Ich glaube, dass eine ruhige Erwägung auch diesen beiden Völkern einmal den Weg zueinander zeigen muss. Und das bringe ich für die Verständigung mit als der Sprecher von über 67 Millionen Menschen! Dann gibt es viele, die sagen, die Vernunft sei nicht das Entscheidende, sondern da gäbe es andere Imponderabilien zu beachten. Ich glaube, dass es nichts Wertvolles geben kann, was nicht am Ende auch der Vernunft fassbar ist.

Ich wende mich dagegen, dass man in der Staatskunst Auffassungen als richtig hinstellen will, die nicht in der Vernunft zu verankern sind. Man sagt mir manchmal: Aber das war noch nicht da, und die bisherige Staatskunst beweist, dass auf die Dauer das doch nicht möglich ist. Nein, die Staatskunst lehrt umgekehrt, dass auf die Dauer das bisherige Verfahren zu keinem Erfolg geführt hat, und daher lehne ich auch diese Art von Staatskunst ab. Man sagt mir, aber wenn Sie deutscher Nationalist sind, so müssen Sie doch militärische Triumphe wollen. Ich kann nur sagen, mein Ehrgeiz ist nach ganz anderen Triumphen gerichtet. Ich bin deutscher Nationalist und werde mein Volk vertreten mit dem ganzen Fanatismus eines Soldaten der großen Armee von einst.

Ich habe den Ehrgeiz, mir einmal im deutschen Volk ein Denkmal zu setzen. Aber ich weiß auch, dass dieses Denkmal besser im Frieden aufzustellen ist als in einem Krieg. Mein Ehrgeiz geht dahin, dass wir in Deutschland die besten Anstalten für die Erziehung unseres Volkes schaffen. Ich will, dass wir in Deutschland die schönsten Stadien erhalten, dass unsere Straßen ausgebaut werden, dass unsere Kultur sich hebt und veredelt, ich will, dass unsere Städte verschönert werden, ich will auf allen Gebieten des menschlichen Kulturlebens und -strebens Deutschland mit an die Spitze stellen. Das ist mein Ehrgeiz!

Ich will, dass die Arbeitskraft meines Volkes nicht brachliegt, sondern dass sie ausgenützt wird, um uns wieder neue Werte zu schenken. Ich will diese Arbeitskraft umsetzen in Schönheit für unser Volk, in Leben und Freude fur unser Volk. Ich will dafür eintreten, dass dieses Volk ein möglichst sorgenfreies Dasein führen kann. Ich werde eintreten dafür, dass seine Lebensgüter möglichst vernünftig verteilt werden! Allein, ich will nicht, dass ein Anderer sich hier einmischt und glaubt, uns irgend etwas nehmen zu können!

Ich lebe nur meinem Volke, und die nationalsozialistische Bewegung denkt nur an dieses Volk.

Ich lebe nur dem Gedanken an die Zukunft dieses Volkes, sehe vor mir diese unzähligen Millionen Menschen, die schwer arbeiten und so wenig zum Leben besitzen, die oft so viel mit Sorgen zu ringen haben und denen das Glück so selten zuteil wird. Die nationalsozialistische Bewegung will nur diesen Menschen helfen, sie will versuchen, ihr Leben zu erleichtern, es schöner zu gestalten. Sie will zu dem Zweck alle Kräfte der Arbeit, der Genialität, der Organisationskunst in den Dienst dieser Lebenserhaltung stellen.

So bitte ich Sie, gehen Sie an diesem kommenden Wahltag zur Urne. Erfüllen Sie Ihre Pflicht und vergessen Sie nicht: Deutschland wird nicht getragen nur von einem Mann, sondern vom ganzen deutschen Volk. Und ein Mann kann nur so lange Sprecher dieses Volkes sein, solange dieses Volk selbst Mann für Mann und Weib für Weib hinter diesem Manne steht. Nicht meinetwegen bitte ich Sie, an diesem 29. März ihre Pflicht zu erfüllen, sondern um unseres Volkes und seiner Zukunft wegen. Denn wir sind vergänglich, aber Deutschland wird bestehen! Wir können sterben, aber Deutschland muss leben, jetzt und immerdar!

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Aus:

Des Führers Kampf um den Weltfrieden,1936
Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München



Die Hakenkreuz-Lüge – Das Verbrechen am deutschen Volk

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Mit der Vernichtung der Kultur vernichten sie das Volk

“Kostbarkeiten für den Export. Der Fund auf dem Meeresgrund umfasst rund 60.000 Teile, vor mehr als einem Jahrtausend für den Export bestimmt – es ist der älteste Schatz, den Taucher je dem Meer in Asien entrissen.” (Der Spiegel, 13/2004, S. 170) Das Hakenkreuz, kunstvoll als Laubzierde in einen Teller graviert, war vor mehr als tausen Jahren ein erfolgreicher Exportartikel aus Asien. Jahwes Juden erstarren vor Angst vor dem Symbol ihres Gegenspielers, des arischen Gottes Marduk.

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Die Zerstörung des arischen Kulturerbes ist die Begleitmusik zur Auslöschung des deutschen Volkes. Während sich die vielen Abteilungen der Vereinten Nationen mit ihrer Arbeit brüsten, die Kulturgüter bedrohter Völker zu bewahren, unternehmen selbige Organisationen alle Anstrengungen, das arische Kulturerbe zu kriminalisieren und zu zerstören.

Nicht nur, dass man z.B. im ehemals arischen Deutschland systematisch die deutsche Sprache verhunzt, die deutsche Geschichte kriminalisiert und die Deutschen als Kreaturen mit Killer-Gen jedwedem Weltenmob zur Sonderbehandlung preisgibt, zerstört man ganz gezielt die kulturellen Wurzeln der arischen Deutschen. Allen Ernstes haben es die Fremden geschafft, das Zeigen des Hakenkreuzes (richtig: Swastika) als Verbrechen verfolgen zu lassen.

Das Hakenkreuz stammt noch nicht einmal von unseren direkten Vorfahren. Es handelt sich vielmehr um das kulturelle Symbol aller arischen Menschen zwischen Südamerika und den Azoren. Es ist Zehntausende von Jahren alt und hat im Raum des indischen Subkontinents seinen Ursprung. Jesus Christus verbrachte viele Jahre in Nordindien, kam zurück nach Palästina und kämpfte unter dem Hakenkreuz gegen den “Teufel”, wie er die führenden Juden nennt. Zu diesem Schluss kommen viele Religionsforscher, da die Qumran-Rollen über die Kampfzeit Jesu unter Verschluss gehalten werden. Um die Wahrheit über Jesus, Sohn der arischen Götter, zu vernichten, entstand die Legende, er sei Jude gewesen. Der Mann “aus Galiläa” war Arier, gehörte zu den Galliern, die dort siedelten.

In Tibet, in Indien, in Pakistan usw. wird das sogenannte Hakenkreuz – heute wie vor Tausenden von Jahren – traditionell als Heiligtum gepflegt. Die Perversion ist nicht mehr zu beschreiben. Tibeter oder Inder, die in Deutschland heiraten, dürfen, da sie keine Deutschen sind, selbstverständlich ihren Ehebund unter dem Hakenkreuz segnen lassen, was fast immer bei Hochzeiten dieser Kulturvölker geschieht. Aber, was ist, wenn Deutsche Freunde zu solchen Feierlichkeiten eingeladen werden? Wenn die Deutschen auf den Speisen- und Glückwunschkarten das Hakenkreuz sehen und nicht sofort die Feier verlassen, können sie mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden.

Den Deutschen will man Glauben machen, Adolf Hitler sei der Erfinder des Hakenkreuzes gewesen, weshalb man dieses Sonnen- und Jahreszeitensymbol heute verbieten müsse. Die Wahrheit ist, das Hakenkreuz war das Banner Marduks, Gott der Arier, unter dem er in Mesopotamien (heute Irak) gegen seinen Widersacher Jahwe kämpfte. Deshalb die Angst vor dem Heiligtum der Arier. Vielleicht entscheidet sich im Irak sogar das Schicksal der Arier und der Juden. Für Amerikas “Neokons” und Israel wurde der Krieg nämlich nicht alleine wegen der finanziellen Pfründe geführt. Vielmehr spielten dabei kabbalistische Gründe eine maßgebliche Rolle. Bagdad war die Heimstätte Marduks und das altertümliche Mesopotamien wurde schon vor 4000 Jahren von den Assyrern (Arier, Marduks Völker) regiert. Saddam Hussein, der nicht nur das einzigartige Kulturerbe Marduks und Mesopotamiens pflegte, sondern das jüdische Gesetz sehr genau kannte, zog deshalb schon frühzeitig den Hass Israels auf sich.

Das Hakenkreuzverbot hat also gar nichts mit Adolf Hitler zu tun. In Wirklichkeit steht dahinter der ewige Antigermanismus orientalischer Minderheiten gegenüber dem arbeitsfreudigen Teutonentum als Kernvolk der Arier. Die Leistungskraft, der Idealismus und die Urgewalt seines schöpferischen Geistes macht den Germanismus zum verhassten Objekt, den es von der Erdoberfläche zu tilgen gilt, wie die zwei gegen Deutschland entfesselten Weltkriege beweisen.

Wie ist die Vernichtung des Germanismus am einfachsten zu erreichen? Indem sich die Germanen selbst erledigen. Dies wiederum kann nur gelingen, wenn man ihnen ihre Kultur, ihre Geschichte, ihre Heiligtümer und ihre Selbstachtung raubt.

Und warum wurde Adolf Hitler zur Symbolfigur des Antigermanismus’? Dieser Volksdiktator hatte sich angemaßt, den Deutschen ihr kulturelles Erbe zurückzugeben und unter dem Banner Marduks und aller arischen Völker Widerstand gegen Jahwes Weltversklavung (Globalismus) zu leisten.

“Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft.”
(Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21)

Als wäre Adolf Hitler gar nicht weg, geht der Kulturkampf gegen den Germanismus tagtäglich in eine neue politische und mediale Hassrunde. Immer neue “Enthüllungen über von Deutschen unter Hitler verübte Verbrechen” werden von der Gehirnwaschmaschine Fernsehen in die Köpfe der Jüngsten gepresst. Damit auch gar nichts schiefgehen kann, haben sich die Berufsenthüller aus Politik und Medien vorsichtshalber ihre “Enthüllungen” mit dem sogenannten Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 StGB) schützen lassen. D.h., wenn jemand die phantastischen Killergeschichten nicht zu glauben imstande ist, wandert er in den Kerker.

Deutschlands kultureller Herbst ist bereits vorbei, der Winter hat Einzug gehalten.

Das Hakenkreuz (Swastika)
Steht für “Güte und das Gute”. Verbunden mit der Sonnensymbolik. Das nach rechts zeigende Hakenkreuz hat die Bedeutung von vielverheißend, es symbolisiert den nördlichen Kurs der Sonne und das Erwachen der Natur im Frühling und Sommer. Das Hakenkreuz erscheint im Buddhismus, Jainismus und Hinduismus. Im Hinduismus ist es verbunden mit Vischnu, einer Sonnengottheit. Hakenkreuze werden üblicherweise an Häuser, auf Wagen und an Stallungseingängen angemalt, um das Böse abzuwenden. Das unheilverheißende nach links zeigende Hakenkreuz symbolisiert den südlichen Kurs der Sonne im Herbst und Winter und das zurücksterbende Leben.

Dictionary of Hindu, Thames & Hudson, London 2002, ISBN 0-500-28402-04, Seite 185

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Quelle: National Journal


Wir sind die Kämpfer der NSDAP – Heil Hitler Dir!

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Adolf Hitler gewidmet 1937

1. Deutschland erwache aus deinem bösen Traum!
Gib fremden Juden in deinem Reich nicht Raum!
Wir wollen kämpfen für dein Auferstehn!
Arisches Blut soll nicht untergehn!

2. All diese Heuchler, wir werfen sie hinaus,
Juda entweiche aus unserm deutschen Haus!
Ist erst die Scholle gesäubert und rein,
Werden wir einig und glücklich sein!

3. Wir sind die Kämpfer der N.S.D.A.P.:
Treudeutsch im Herzen, im Kampfe fest und zäh.
Dem Hakenkreuze ergeben sind wir.
Heil unserm Führer, Heil Hitler dir!
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Melodie – und Text von Bruno Schestak, Dresden


NSDAP – Heil Hitler Dir!

In Steinhöring (Oberbayern) wird am 15. August 1936 das erste Lebensborn-Heim „Hochland“ eröffnet

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Der Lebensborn e. V. war im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein von der SS getragener, staatlich geförderter Verein.

http://de.metapedia.org/m/images/b/bf/Das_erste_M%C3%BCtterheim_des_Lebensborn_im_oberbayerischen_Steinh%C3%B6ring.jpg

Das erste Mütterheim des Lebensborns in Steinhöring
(Bild aus der Zeitung Das schwarze Korps)

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Aufgaben

Der Lebensborn war ein im Jahre 1936 gegründeter eingetragener Verein, dem jeder Deutsche beitreten konnte. Außer der Fürsorge für kinderreiche Familien, die durch Geldleistungen unterstützt wurden, richtete der Verein sein Hauptaugenmerk auf die Betreuung alleinstehender Frauen und Kinder. Er unterhielt Mütter- und Kinderheime. Der „Lebensborn e. V.“ orientierte sich vor allem an den beiden wichtigsten bevölkerungspolitischen Grundsätzen des Nationalsozialismus. Seine 700 Angestellten bestanden zu 80 Prozent aus Frauen. Ziel war es, die deutschen Mütter vor einer möglichen Abtreibung zu bewahren, wenn diese keinen männlichen Ernährer für das Kind hatten. Für diese Mütter und Kinder sollte dann gesorgt werden. Auch Witwen und Waisen erfuhren Hilfe.

Der Lebensborn verfolgte mit seiner Fürsorge für außereheliche Mütter und Kinder das Ziel, die Diffamierung der unehelichen Mutter in der Öffentlichkeit nach Möglichkeit einzudämmen. Ihrem Kinde sollte der Makel der Unehelichkeit genommen werden, um sein ungestörtes Hineinwachsen in die Volksgemeinschaft zu gewährleisten. Der Lebensborn verfolgte nie bevölkerungspolitische Ziele. Er propagierte weder direkt noch indirekt die Geburt außerehelicher Kinder und hat nie unsittliche Vorgänge geduldet oder gefordert, sondern diente ausschließlich einem sozialen Ziel.

Datei:Lebensborn.jpg

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Grundlagen des Lebensborns

Der Name leitet sich von dem nur noch in Ortsnamen (als Suffix) und in der Dichtkunst erhaltenen, sehr alten deutschen Wort „Born“ für „Brunnen, Quelle“ ab; er bedeutet daher etwa „Lebensbrunnen“ oder „Lebensquelle“.

Der „Lebensborn e. V.“ war um die Umsetzung dieser Grundsätze im Bereich der Mütterfürsorge bemüht, was durch das Einrichten von Heimen für die anonyme Entbindung geschah. Das offizielle zentrale Anliegen war die Vermeidung von Abtreibungen und damit die Erhöhung der Geburtenrate. Entsprechend der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurden in den Heimen zumindest anfänglich nur ledige Mütter aufgenommen, die selbst und bezüglich ihres Nachwuchses den strengen „rassenhygienischen“ Ansprüchen von SS-Bewerbern entsprachen.

Geschichte und Organisation

Nach dem Ersten Weltkrieg war, bedingt durch den Frauenüberschuss von 2 Millionen, die Geburtenrate in Deutschland stark gesunken. In keinem anderen Industrieland gab es einen vergleichbaren Einbruch in der Geburtenstatistik.

Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler bezog sich hauptsächlich auf die damals bei Strafe verbotenen Schwangerschaftsabbrüche, die zu einem Geburtenrückgang führten. In einem Brief an Wilhelm Keitel aus dem Jahre 1940 schätzte er die Zahl der jährlichen Abtreibungen auf bis zu 600.000. Ebenso seien

„jährlich Hunderttausende wertvoller Mädchen und Frauen Opfer heimlicher, häufig steril machender Abtreibung. […] Das Ziel, jedoch, deutsches Blut zu schützen, ist auf das Höchste verpflichtend.“

Um Anreize für mehr Geburten zu bieten, gründete die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt zunächst im März 1934 das „Hilfswerk Mutter und Kind“, das mehr als die Hälfte des gesamten Spendenaufkommens des Winterhilfswerkes erhielt. Das „Deutsche Institut für Jugendhilfe e.V.“ betreute uneheliche Kinder, deren Väter die Alimente verweigerten. Eheschließungen wurden mit Darlehen in Form von Bedarfsdeckungsscheinen für Möbel und Hausrat von bis zu 1.000 Reichsmark gefördert.

Auch die Einrichtung des „Lebensborn e. V.“ sollte die Geburtenrate steigern und ledige Mütter zur Annahme ihrer Kinder bewegen.

Datei:Volkstod durch niedrige Geburtenrate.jpg

Qualitativer Bevölkerungsabstieg bei zu schwacher Fortpflanzung der Höherwertigen. Entwicklung nach 30, 60, 90 und 120 Jahren bei anfänglichem Gleichstand

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Vereinsgründung und Satzung

Der Verein „Lebensborn e. V.“ wurde am 12. Dezember 1935 in Berlin gegründet. Die Organisation war als eingetragener Verein rechtlich selbständig, um als juristische Person Eigentumsrechte an Heimen usw. erwerben und auch Nicht-SS-Angehörigen den Beitritt ermöglichen zu können. Finanziert wurde die Organisation durch Mitgliedsbeiträge.

Am 15. August 1936 eröffnete der „Lebensborn“ sein erstes Heim: „Hochland“ in Steinhöring bei Ebersberg in Oberbayern. Das Heim verfügte anfangs über 30 Betten für Mütter und 55 für Kinder. Bis 1940 verdoppelte sich die Bettenanzahl.

Geschäftsführer des „Lebensborn e.V.“ war zunächst SS-Sturmbannführer Guntram Pflaum und ab dem 15. Mai 1940 bis zum Kriegsende SS-Standartenführer Max Sollmann; ärztlicher Leiter war von Anfang an SS-Oberführer Dr. med. Gregor Ebner.

Datei:Lebensborn abzeichen.jpg

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Aufnahmebedingungen

Frauen, die sich um Aufnahme bewarben, sollten laut Satzung des „Lebensborns“ „in rassischer und erbbiologischer Hinsicht alle Bedingungen erfüllen, die in der Schutzstaffel allgemein gelten“. Entsprechend mussten die Frauen die gleichen Anforderungen erfüllen wie jeder SS-Bewerber bei der Aufnahme in die SS und bei der Heirat:

  • Vorzulegen war der „Große Abstammungsnachweis“, vulgo „Ariernachweis“, mit dem Nachweis der Vorfahren bis zum 1. Januar 1800, wie es für die NSDAP und ihre Untergliederungen galt.
  • Ein „Erbgesundheitsbogen“ mit Angaben über mögliche erbliche Belastungen in der Familie war auszufüllen.
  • Ein „ärztlicher Untersuchungsbogen“ zum Nachweis der Gesundheit und zur rassischen Beurteilung fasste die Untersuchungen durch SS-Ärzte, später wegen Ärztemangels auch durch andere zugelassene Ärzte zusammen.
  • Die Bewerberin musste einen Fragebogen zur Person, etwa nach Beruf, Krankenversicherung, Parteizugehörigkeit, Heiratsabsicht usw. ausfüllen und zudem einen handgeschriebenen Lebenslauf mit Lichtbildern vorlegen.
  • Unverheiratete werdende Mütter hatten außerdem eine eidesstattliche Versicherung abzugeben, dass der angegebene Mann der Vater des Kindes sei.

Sämtliche Unterlagen musste gleichfalls der werdende Vater einreichen. Ausgenommen waren SS-Angehörige nur, wenn die Heiratsgenehmigung für die Mutter bereits vom Rasse- und Siedlungshauptamt erteilt worden war.

Frauen, die vom Lebensborn abgewiesen wurden, konnten zur Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) gehen. Im Laufe des Krieges wurden die Aufnahmekriterien reduziert, so dass schließlich etwa 75% der Anträge bewilligt wurden. Da die Heime abgeschieden lagen und daher nicht bombardiert wurden, gebaren dort auch viele Ehefrauen von SS-Mitgliedern ihre Kinder.

Betreuung in den Heimen

War die Aufnahme bewilligt, konnte die Frau die Zeit der Schwangerschaft, auf Wunsch auch weit entfernt vom Heimatort, bis einige Wochen nach der Geburt des Kindes in einem Heim des „Lebensborn e.V.“ verbringen. Bei ledigen Müttern übernahm der „Lebensborn e. V.“ die Vormundschaft. Als Geschenk erhielten Neugeborene einen Julleuchter.

Dank guter ärztlicher Betreuung meldeten sich immer mehr Ehefrauen von SS-Führern in den Heimen nur für die Entbindung an. Gegen Kriegsende lebten dort etwa gleichviele ledige Mütter wie Frauen von SS-Angehörigen.

Taufe und Betreuung:

http://de.metapedia.org/m/images/7/7f/Bundesarchiv_Bild_146-1969-062A-56%2C_%27Verein_Lebensborn%27%2C_Taufe.jpg

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Datei:Bundesarchiv Bild 146-1969-062A-58, 'Verein Lebensborn', Taufe.jpg.

http://de.metapedia.org/m/images/1/1e/Bundesarchiv_Bild_146-1981-075-01%2C_%27Verein_Lebensborn%27%2C_Taufe.jpg

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http://de.metapedia.org/m/images/5/5f/Bundesarchiv_Bild_146-1973-010-11%2C_Schwester_in_einem_Lebensbornheim.jpg.

Heime im Deutschen Reich in den Grenzen von 1937
  • „Hochland“ in Steinhöring bei Ebersberg (1936 – April 1945) – bei Einrichtung: 50 Betten für Mütter (M) und 109 für Kinder (K)
  • „Harz“ in Wernigerode (Harz) (1937) – 41 M / 48 K
  • „Kurmark“ in Klosterheide (Mark) (1937) – 23 M / 86 K
  • „Pommern“ in Bad Polzin (1938 – Februar 1945) 60 M / 75 K
  • „Friesland“ auf dem Gut Hohehorst in Löhnhorst (heute Schwanewede) bei Bremen (1937 – Januar 1941) 34 M / 45 K
  • Kinderheim „Taunus“ in Wiesbaden (1939 – März 1945) – 55 K
  • „Kriegsmütterheim“ in Stettin (1940)
  • Kinderheim „Sonnenwiese“ in Kohren-Sahlis bei Leipzig (1942) – 170 K
  • „Schwarzwald“ in Nordrach (Baden) (1942)
  • Kinderheime „Franken“ I und II in Schalkhausen b. Bocksberg (Kreis Ansbach) (1944)
  • Villa der Familie Mann in München, Poschinger Straße

Bis zum 31. Dezember 1939 wurden in den Heimen etwa 770 nichteheliche Kinder geboren, davon befanden sich noch 354 in Lebensborn-Heimen.

Heime im österreichischen Gebiet Deutschlands
  • Heim „Ostmark“, später unbenannt in Heim „Wienerwald“ in Feichtenbach, einer Katastralgemeinde von Pernitz-Muggendorf bei Wien (1938) – 49 M / 83 K, in dem im April 1938 arisierten ehemaligen Sanatorium Wienerwald
  • „Alpenland“ im Schloß Oberweis bei Gmunden (Oberösterreich) (1943)
  • ein ehemaliges Kinderheim in Neulengbach bei St. Pölten (Niederösterreich), das jedoch nie als Lebensbornheim genutzt, sondern an die Wehrmacht weitervermietet wurde.
Heime im Deutschen Reich in den Grenzen von 1914
  • „Heimstätt“ im Regierungsbezirk Zichenau (April – Juli 1944) – 22 Holzhäuser für ledige Mütter
Heime in anderen Gebieten
Luxemburg
  • Kinderheim „Moselland“ in Bofferding bei Luxemburg (1943)
Belgien
  • „Ardennen“ in Wegimont bei Lüttich (1943 – September 1944) – 30 M
    Aufnahme fanden, dem Militärverwaltungschef Belgien/Nordfrankreich zufolge, „werdende Mütter sog. germanischen Blutes […], die von reichsdeutschen Wehrmachtsangehörigen oder fremdländischen Angehörigen deutscher Hilfsorganisationen (Waffen-SS, Wallonische (SS-) Legion, Flämische SS, NSKK und dgl.), die sog. germanischen Blutes sind“ ein Kind erwarteten. Stillschweigend war der Lebensborn in Belgien offenbar dazu übergangen, auch rein ausländische Kinder zu betreuen, deren Mütter und Väter keine deutschen Staatsangehörigen waren.
Frankreich
  • „Westland“, dann „Westwald“ in Lamorlaye bei Chantilly (1944 – August 1944)
Niederlande
  • „Gelderland“ in Nimwegen – 60 M / 100 K (Heim nicht mehr in Betrieb genommen)
Norwegen
  • „Heim Geilo“ (1942) – 60 M / 20 K
  • Kinderheim „Godthaab“ bei Oslo (1942) – 165 K (im Oktober 1943 mit 250 Kindern zwischen 3 Monaten und 4 Jahren belegt)
  • „Heim Hurdalsverk“ (1942) – 40 M / 80 K
  • „Heim Klekken“ (1942)
  • „Heim Bergen“ in Hop bei Bergen (1943) – 20 M / 6 K
  • Kinderheim „Stalheim“ (1943) – 100 K
  • „Stadtheim Oslo“ (1943) – 20 M / 6 K
  • „Stadtheim Trondheim“ (1943) – 30 M / 10 K
  • „Heim Os“ bei Bergen – 80 K (Heim nicht mehr in Betrieb genommen)

Im Laufe des Kriegs wurden insgesamt 200 bis 250 norwegische Kinder in fünf Lufttransporten in die Heime Kohren-Sahlis, Hohehorst und Bad Polzin gebracht. Sie wurden entweder von ihren Vätern aufgenommen oder kamen mit dem Ziel einer späteren Adoption in Pflege.

Bis zum 30. September 1944 wurden 6.584 Norwegerinnen in die dortigen völlig überbelegten Lebensborn-Entbindungsheime aufgenommen. Bis zum Ende der deutschen Besatzung wurden in den Heimen ungefähr 12.000 Kinder geboren. Für die spätere Diskriminierung dieser „Tyskebarna“ und ihrer Mütter entschuldigte sich der norwegische Ministerpräsident Kjell Magne Bondevik im Jahre 1998.

Geburtenstatistik (außer Norwegen)
31. Dezember 1939 1.571 (Lebendgeburten insgesamt) – davon ungefähr 770 unehelich geborene Kinder
31. Dezember 1940 2.400
1. April 1942 3.477
30. September 1943 5.000
11. Mai 1945 insgesamt 7.000 – 8.000 – davon knapp 5.000 unehelich geborene Kinder
11. Mai 1945 Heim „Hochland“ insgesamt 1.438
Antideutsche Propaganda

Schon während der Kriegszeit begann die alliierte Propaganda mit der Verbreitung von gezielten Falschmeldungen über den Lebensborn: Bei dessen Heimen, so hieß es, habe es sich um „SS-eigene Bordelle“, „Himmlersche Baby-Fabriken“ und „Beutezentralen zur Eindeutschung verschleppter Kinder in den besetzten Gebieten“ gehandelt.

Trotz der eindeutigen Entlastung der Organisation im Jahre 1948 durch ein Militärgericht der Besatzer in Nürnberg waren die Gerüchte über die „SS-Bordelle“, „Anstalten zur Zucht von arischem Nachwuchs“ und „Raub ausländischer Kinder“ keineswegs erledigt. Anderthalb Jahrzehnte nach Kriegsende drehte der Jude Arthur Brauner einen Film mit dem Titel Lebensborn — der, so Brauner, „rücksichtslos in eines der dunkelsten Kapitel des Tausendjährigen Reiches hineinleuchtet“ — in dem u.a. zu sehen ist, wie sich ein SS-Obersturmbannführer vor einer Gruppe halbnackter Schönheiten vom BDM (Bund deutscher Mädchen) aufstellt und fragt:

„Kameradinnen, seid ihr wirklich Nationalsozialisten? Aus heißem Herzen?“
„Ja“, jauchzen die Mädchen.
„Ich danke euch, Kameradinnen. Wenn ihr euch jetzt in die Liste eintragt, dann seid ihr berufen, dem Führer ein Kind zu schenken.“
Eilfertig treten die Mädchen an den Tisch, um sich in die Fortpflanzungsliste einzutragen.

Der Schriftsteller Erich Kern bemerkte dazu:

„Dieser betrügerische Film lief praktisch um die ganze Welt. Durch ihn lernten Amerikaner, Schweden, Franzosen, Engländer, Dänen, Holländer, Italiener genauso wie Inder, Araber, Neger — kurz alle Völker das deutsche Wesen und vor allem die deutsche Frau kennen.“

Im Jahre 1958 erschien der „Tatsachenroman“ Lebensborn e. V. von Will Berthold und 1965 veröffentlichte Benno Voelkner in Rostock seine Novelle Die Schande. Ein Verlagshaus in München brachte 1975 Die Nächte der langen Messer von Hans Helmut Kirst heraus und das deutsche Fernsehen zeigte im selben Jahr die Sendung …dem Führer ein Kind schenken.

Datei:Will Berthold - Lebensborn - Umschlagvorderseite.jpg

Der „Tatsachenroman“ Lebensborn e. V. von Will Berthold

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Prozess gegen das SS-Rasse- und Siedlungshauptamt

Am 20. Oktober 1947 begann in Nürnberg einer der sogenannten „Nachfolgeprozesse“ gegen nationalsozialistische Organisationen, die von den Amerikanern in eigener Regie, also ohne Beteiligung der Sowjets, Briten und Franzosen, durchgeführt wurden. Einer dieser Prozesse („Fall VIII, Rasse- und Siedlungshauptamt der SS“) richtete sich auch gegen den Lebensborn.

  • Anklagepunkt 1 bezog sich auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit, begangen durch Entführung von ausländischen Kindern und Wegnahme der Säuglinge von Ostarbeiterinnen zum Zwecke der Ausrottung oder Eindeutschung).
  • Anklagepunkt 2 warf den Angeklagten Plünderung öffentlichen und privaten Eigentums in Deutschland und in den besetzten Gebieten vor.
  • Anklagepunkt 3 warf ihnen Zugehörigkeit zu einer verbrecherischen Organisation vor.

Nach 5-monatigen intensiven Untersuchungen, Zeugenvernehmungen sowie Aktenprüfungen fällte das VS-Militärtribunal in Nürnberg am 10. März 1948 gegen die Verantwortlichen des Lebensborn e.V. folgendes Urteil: Der Leiter des Lebensborn e. V., SS-Standartenführer Max Sollmann, sowie seine führenden Mitarbeiter wurden in den Anklagepunkten 1 und 2 freigesprochen und lediglich in Anklagepunkt 3 wegen Zugehörigkeit zur SS als einer vom IMT als verbrecherisch gekennzeichneten Organisation verurteilt. Die Mitangeklagte Inge Viermetz (stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung A) wurde in allen Anklagepunkten freigesprochen. Zum Vorwurf, der Lebensborn habe ausländische Kinder zwecks Eindeutschung nach Deutschland verschleppt, hielt das VS-Militärgericht fest:

„Die Mehrzahl dieser Kinder, die auf irgendeine Weise mit dem Lebensborn in Berührung gekommen sind, waren volksdeutsche Waisenkinder. Es geht in der Tat aus dem Beweismaterial klar hervor, daß der Lebensborn es zu vermeiden suchte, [ausländische] Kinder in seine Heime aufzunehmen, die noch Verwandte besaßen. Der Lebensborn ging so weit, da, wo die Unterlagen unzureichend waren, ausgedehnte Nachforschungen anzustellen, um die Identität des Kindes zu ermitteln und um herauszufinden, ob es noch Verwandte hatte. Wenn es sich herausstellte, daß noch ein Elternteil des Kindes lebte, dann schritt der Lebensborn nicht zur Adoption wie im Falle von Waisenkindern, sondern gestattete lediglich, daß das Kind in einer deutschen Familie untergebracht wurde, nachdem diese deutsche Familie zuvor einer Überprüfung unterzogen worden war, die den Zweck hatte, den guten Leumund der Familie sowie ihre Eignung zur Fürsorge und Erziehung des Kindes festzustellen.“
(IMT (Internationales Militärtribunal), Band VII, S. 656, 657)

In der Urteilsbegründung hieß es unter anderem:

„Aus dem Beweismaterial geht klar hervor, daß der Verein Lebensborn, der bereits lange vor dem Krieg bestand, eine Wohlfahrtseinrichtung und in erster Linie ein Entbindungsheim war. Von Anfang an galt seine Fürsorge den Müttern, den verheirateten sowohl wie den unverheirateten, sowie den ehelichen und unehelichen Kindern. Der Anklagevertretung ist es nicht gelungen, mit der erforderlichen Gewißheit die Teilnahme des Lebensborn und der mit ihm in Verbindung stehenden Angeklagten an dem von den Nationalsozialisten durchgeführten Programm der Entführung zu beweisen […] Der Lebensborn hat im allgemeinen keine ausländischen Kinder ausgewählt und überprüft. In allen Fällen, in denen ausländische Kinder von anderen Organisationen nach einer Auswahl und Überprüfung an den Lebensborn überstellt worden waren, wurden die Kinder bestens versorgt und niemals in irgendeiner Weise schlecht behandelt. Aus dem Beweismaterial geht klar hervor, daß der Lebensborn unter den zahlreichen Organisationen in Deutschland, die sich mit ausländischen nach Deutschland verbrachten Kindern befaßten, die einzige Stelle war, die alles tat, was in ihrer Macht stand, um den Kindern eine angemessene Fürsorge zuteil werden zu lassen und die rechtlichen Interessen der unter seine Obhut gestellten Kinder zu wahren.“

Das amerikanische Militärgericht, dessen Aufgabe darin bestand, die SS-Organisationen möglichst schwer zu belasten, hielt somit unzweideutig fest, dass der Lebensborn eine karitative Organisation war und sonst nichts.

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Quelle: Metapedia


Adolf Hitlers Rede vom 8. November 1939 im Bürgerbräukeller in München

Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei

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Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungs-Überschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher deutscher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.

Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksicht auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

Brechung der Zinsknechtschaft.

12. In Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinschaftliche Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation1).

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber, usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksicht auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir daß:

a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,

b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,

c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literatur-Richtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

München, den 24. Februar 1920.

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Quelle:

Nationalsozialistische Bibliothek / Heft 1

Herausgeber: Gottfried Feder, M.d.R.

Das Programm

der NSDAP

und seine weltanschaulichen Grundgedanken

von

Dipl.-Ing. Gottfried Feder

M.d.R.

166. – 169. Auflage

826. – 845. Tausend

1935


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